
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Abgang des deutschen Vorstandschefs
Klaus Kleinfeld beim US-Metallkonzern Arconic
Aus dem Schreiben kann der Eindruck entstehen, dass der ehemalige
Siemens
Der Konzern hatte am Montag die angeblich "einvernehmliche" Trennung von Kleinfeld bekanntgegeben. Dessen Brief sei "unautorisiert" gewesen und habe "schlechtes Urteilsvermögen" gezeigt, hieß es in der Mitteilung dazu. Kleinfeld selbst ließ Anfragen zum Konflikt mit Elliott und seinem Rücktritt bei Arconic bislang unbeantwortet. Zugleich war zu erfahren, der Manager, seine Familie und sein persönliches Umfeld seien massiv angegangen worden. Um Kleinfelds berufliche Zukunft müsse man sich derweil "keine Sorgen machen", der frühere Siemens-Chef habe bereits mehrere Jobangebote auf dem Tisch.
Kleinfeld hatte 2008 zunächst den Spitzenjob beim US-Aluriesen
Alcoa
ISIN US0138171014 US03965L1008
AXC0211 2017-04-20/17:49