BUDAPEST/WARSCHAU/PRAG/MOSKAU (dpa-AFX) - Osteuropas Aktienmärkte haben am Freitag keine klare Richtung gefunden. "Jegliche Positionierung vor dem Wochenende stellt vor dem Hintergrund der anstehenden ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl für die kurzfristig orientierten Trader ein unkalkulierbares Risiko dar", formulierte Börsenexperte Jochen Stanzl von CMC Markets.
Der Moskauer RTS-Interfax-Index
An der Warschauer Börse gab indes der WIG-30
Verkaufsdruck zeigte sich vor allem bei Werten aus dem Finanzbereich: Alior Bank verbuchten ein Minus von 2,4 Prozent, während die Papiere der Bank Pekao 2,2 Prozent an Wert einbüßten. Die Aktien des führenden polnischen Bankenhauses PKO Bank fielen um 1,6 Prozent. Bank Zachodni verbilligten sich um 1,1 Prozent.
In Prag schaffte der tschechische Leitindex PX
Am Budapester Aktienmarkt stieg der ungarische Leitindex Bux um
0,04 Prozent auf 32 969,44 Punkte. Unter den ungarischen
Schwergewichten zeigte die Pharmaaktie Gedeon Richter mit plus 0,57
Prozent die deutlichste Kursveränderung. Am anderen Ende der
Kurstafel fielen Mol um 0,47 Prozent. Während MTelekom
ISIN RU000A0JPEB3 XC0009698371 XC0009655090 PL9999999375
AXC0216 2017-04-21/19:06