Berlin (ots) - Was musste in den letzten Jahren nicht alles als Ausrede herhalten für die Bauverzögerungen bei der Staatsoper Unter den Linden. Es ging um vergessene Pfähle im Untergrund, marode Bausubstanz und das Grundwasser. Ein vom Abgeordnetenhaus eingesetzter Untersuchungsausschuss kam zum Schluss, dass auch viel Misswirtschaft im Spiel war. Die Wiedereröffnung wird dem Opernensemble nicht nur internationales Renommee, sondern auch gleich einen Einnahmeverlust von rund zwei Millionen Euro bescheren. Denn die Inbetriebnahme erfolgt auf Raten. Da die Bauabnahme erst Mitte September erfolgt, kann sich das Opernensemble nicht ausreichend einarbeiten. Nach den Eröffnungsfeiern schließt das Opernhaus wieder, erst am 7. Dezember beginnt der reguläre Spielbetrieb. Der Auftakt bleibt eine Mogelpackung.
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