Sie wissen, dass uns im Börsenverlag das Thema Vermögensaufbau seit vielen Jahren ein großes Anliegen ist. Umso erfreuter war ich persönlich über den jüngsten Bundesbank-Bericht zur Geldvermögensbildung der Deutschen im vierten Quartal des vergangenen Jahres. Leider muss ich aber gleich hinzufügen: "Wo Licht ist, ist auch Schatten". Beginnen wir mit dem Positiven:
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland stieg im besagten Zeitraum gegenüber dem dritten Quartal 2016 spürbar um 98 Mrd. Euro oder 1,8 Prozent und belief sich zum Ende des Jahres 2016 auf 5586 Mrd. Euro. Das ist ein schönes Plus. Etwas kritisch finde ich indes die Entstehung dieses Plus. Denn:
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