Bereits 2014 ging es um die komplexen personellen und finanziellen Verflechtungen bei der dima24.de rund um die Person Malte Hartwieg. Das Ausbleiben prognostizierter Auszahlungen, der Verbleib von Anlegergeldern und Scheingeschäftsführer im Firmengeflecht warfen unzählige Fragen auf. Drei Jahre später geht es erneut um Tausende deutsche Anleger, die womöglich geprellt worden ...Den vollständigen Artikel lesen ...