München (ots) -
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Anmoderationsvorschlag:
Wer eine Solaranlage auf dem Dach hat und damit seinen eigenen Strom produziert, kann den ja problemlos speichern, wenn er ihn nicht gleich verbraucht. Alles, was man dafür braucht, ist so eine spezielle Batterie - und die sind ja mittlerweile so klein und leistungsfähig, dass man sie sich sogar im Wohnzimmer oder im Flur als "Kunstobjekt" an die Wand hängen kann. Was aber, wenn nach mehreren sonnenreichen Tagen diese Batterie irgendwann mal voll ist? Helke Michael hat sich mal für uns schlau gemacht.
Sprecherin: Ein guter Stromspeicher sollte heute zu jeder Solaranlage dazugehören. Denn damit können Sie Ihren selbst erzeugten Sonnenstrom nutzen, wenn Sie ihn brauchen, und nicht nur dann, wenn die Sonne scheint. Mit einer einzigen Ladung kommt man mittlerweile auch richtig weit.
O-Ton 1 (Johannes Clary, 0:10 Min.): "Mit den sehr effizienten Batterien der neuesten Generation kann inzwischen eine drei- bis vierköpfige Familie schon längst ihren Strombedarf für eine ganze Nacht decken."
Sprecherin: Erklärt E.ON-Solarexperte Johannes Clary und er hat auch die Lösung für alle, die an besonders sonnenreichen Tagen mehr Strom erzeugen, als sie verbrauchen und speichern können.
O-Ton 2 (Johannes Clary, 0:22 Min.): "Dann können Sie ab sofort diesen überschüssigen Strom in der E.ON SolarCloud virtuell speichern. Das heißt, Sie können in den Sommermonaten die ökologisch erzeugten Kilowattstunden ansparen. Und dieses Stromguthaben nutzen Sie dann einfach ganz flexibel in der dunklen Jahreszeit, also im Winter. Dadurch werden Sie quasi Ihr eigener Energie-Manager."
Sprecherin: Natürlich können Sie Ihr Stromguthaben ganz leicht im Blick behalten, und zwar...
O-Ton 3 (Johannes Clary, 0:20 Min.): "...mit unserem Energiemanagement-System, dem Aura Manager. Den gibt's entweder als App fürs Smartphone oder fürs Tablet. Aber Sie können den auch ganz normal vom PC zuhause nutzen. Und damit haben Sie dann überall und jederzeit einen Überblick darüber, wie viel Strom Sie zuhause produzieren und wie viel Sie noch auf Vorrat haben."
Sprecherin: Und es gibt noch mehr Ideen, den eigenen Sonnenstrom bis auf die letzte Kilowattstunde zu managen und selbst zu nutzen.
O-Ton 4 (Johannes Clary, 0:22 Min.): "In Zukunft wird es mithilfe der SolarCloud auch möglich sein, zum Beispiel Elektrofahrzeuge unterwegs mit dem eigenen Sonnenstrom aufzuladen. Und außerdem arbeiten wir auch daran, dass man diesen eigenen überschüssigen Sonnenstrom zum Beispiel in einer anderen Wohnung nutzen kann, wenn zum Beispiel ein Kind zum Studieren in eine andere Stadt gegangen ist."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Sie auch in Zukunft Ihr eigener Energiemanager werden wollen: Alle Infos zum in aller Ruhe Nachlesen finden Sie im Netz unter www.eon-solar.de/solarcloud.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
OTS: E.ON Energie Deutschland GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/109984 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_109984.rss2
Pressekontakt: E.ON Energie Deutschland GmbH Arnulfstraße 203 80634 München www.eon.de
Pressekontakt: Stefan Moriße Tel.: 089/1254 4324 stefan.morisse@eon.com
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Wer eine Solaranlage auf dem Dach hat und damit seinen eigenen Strom produziert, kann den ja problemlos speichern, wenn er ihn nicht gleich verbraucht. Alles, was man dafür braucht, ist so eine spezielle Batterie - und die sind ja mittlerweile so klein und leistungsfähig, dass man sie sich sogar im Wohnzimmer oder im Flur als "Kunstobjekt" an die Wand hängen kann. Was aber, wenn nach mehreren sonnenreichen Tagen diese Batterie irgendwann mal voll ist? Helke Michael hat sich mal für uns schlau gemacht.
Sprecherin: Ein guter Stromspeicher sollte heute zu jeder Solaranlage dazugehören. Denn damit können Sie Ihren selbst erzeugten Sonnenstrom nutzen, wenn Sie ihn brauchen, und nicht nur dann, wenn die Sonne scheint. Mit einer einzigen Ladung kommt man mittlerweile auch richtig weit.
O-Ton 1 (Johannes Clary, 0:10 Min.): "Mit den sehr effizienten Batterien der neuesten Generation kann inzwischen eine drei- bis vierköpfige Familie schon längst ihren Strombedarf für eine ganze Nacht decken."
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O-Ton 2 (Johannes Clary, 0:22 Min.): "Dann können Sie ab sofort diesen überschüssigen Strom in der E.ON SolarCloud virtuell speichern. Das heißt, Sie können in den Sommermonaten die ökologisch erzeugten Kilowattstunden ansparen. Und dieses Stromguthaben nutzen Sie dann einfach ganz flexibel in der dunklen Jahreszeit, also im Winter. Dadurch werden Sie quasi Ihr eigener Energie-Manager."
Sprecherin: Natürlich können Sie Ihr Stromguthaben ganz leicht im Blick behalten, und zwar...
O-Ton 3 (Johannes Clary, 0:20 Min.): "...mit unserem Energiemanagement-System, dem Aura Manager. Den gibt's entweder als App fürs Smartphone oder fürs Tablet. Aber Sie können den auch ganz normal vom PC zuhause nutzen. Und damit haben Sie dann überall und jederzeit einen Überblick darüber, wie viel Strom Sie zuhause produzieren und wie viel Sie noch auf Vorrat haben."
Sprecherin: Und es gibt noch mehr Ideen, den eigenen Sonnenstrom bis auf die letzte Kilowattstunde zu managen und selbst zu nutzen.
O-Ton 4 (Johannes Clary, 0:22 Min.): "In Zukunft wird es mithilfe der SolarCloud auch möglich sein, zum Beispiel Elektrofahrzeuge unterwegs mit dem eigenen Sonnenstrom aufzuladen. Und außerdem arbeiten wir auch daran, dass man diesen eigenen überschüssigen Sonnenstrom zum Beispiel in einer anderen Wohnung nutzen kann, wenn zum Beispiel ein Kind zum Studieren in eine andere Stadt gegangen ist."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Sie auch in Zukunft Ihr eigener Energiemanager werden wollen: Alle Infos zum in aller Ruhe Nachlesen finden Sie im Netz unter www.eon-solar.de/solarcloud.
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