Zürich (ots) - Die Begeisterung für das Thema autonomes Fahren
hält sich bei vielen Schweizern offenbar noch sehr in Grenzen. So
meinen sieben von zehn Schweizern, dass selbstfahrende, uniforme
Autos zwar effizient und umweltschonend seien, ihnen aber keine
Freude bereiteten. Und 76 Prozent der Schweizer wollen nicht, dass
Algorithmen, sondern sie selber weiterhin das Auto steuern. Das sind
zentrale Ergebnisse einer Online-Umfrage der weltweit tätigen
Markenberatung Prophet zum Thema "Was halten Sie von selbstfahrenden
Autos?", zu der im März dieses Jahres 250 Erwachsene in der Schweiz
befragt wurden.
Auch über Design, Ausstattung und Motoren wollen die meisten
Schweizer weiterhin selber bestimmen dürfen. 73 Prozent der Befragten
lehnen es ab, sich möglichen gesellschaftlichen Standards zum
autonomen Fahren beugen zu müssen. Und immerhin 44 Prozent der
Schweizer haben kein Interesse mehr an dem Besitz eines Autos. Ihnen
sind hochwertige Computer, Laptops sowie Smartphones wichtiger als
ein Fahrzeug.
"Es scheint, als sei die Idee des autonomen Fahrens noch nicht
wirklich bei den Schweizern angekommen. Viele Menschen haben eben
keinen Spass an glatten, uniformen Fahrzeugen. Sie wollen sich nicht
von Computern fernsteuern lassen, finden das langweilig," bewertet
der Zürcher Prophet-Partner Jan Döring die Ergebnisse der Umfrage.
Optimierte, einheitliche Verkehrskonzepte seien aus vielen Gründen
zwar sinnvoll - wenn aber die Entscheidungsfreiheit der Kunden
eingegrenzt werde, reagierten die Menschen ablehnend und emotional,
sagt der Autoexperte.
Die bestehenden Geschäftsmodelle der Autokonzerne würden durch die
Digitalisierung immer weiter in Frage gestellt, meint Döring. In der
Schweiz gebe es verglichen mit anderen europäischen Ländern noch
Defizite beim Thema Carsharing. Zwar zeige eine Prophet-Umfrage aus
dem August 2015, dass Carsharing von der Mehrheit der Schweizer (58
Prozent) nicht als eine Alternative zum eigenen Auto empfunden werde.
Dennoch sei es erstaunlich, dass eine Stadt wie Zürich noch immer
nicht über Angebote wie DriveNow von BMW & SIXT verfüge. Die
Automanager sollten auch in der Schweiz an Innovationen arbeiten, die
das Thema Mobilität als Gesamtpaket darstellten, meint Döring.
Unter folgendem Link finden Sie die Umfrageergebnisse aus der
Schweiz zum Thema "Was halten Sie von selbstfahrenden Autos?"
http://ots.de/e3jXk
Über Prophet (www.prophet.com)
Prophet ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung mit Büros
u.a. in Berlin, London, Zürich, Hongkong, San Francisco und New York.
Mit mehr als 350 Beratern unterstützt Prophet Unternehmen wie BMW,
Cisco, Deutsche Bank, Ebay, Eon, Electrolux, GE, Johnson & Johnson,
McDonald's, Visa, oder Zurich Financial bei der Entwicklung von
Wachstumsstrategien, der Innovation ihrer Geschäftsmodelle, der
Weiterentwicklung ihrer Markenstrategien sowie der Transformation
ihres Marketings. Dazu vereint Prophet Kompetenzen in den Bereichen
Insights, Analytics, Innovation, Digitalisierung, Marke, Marketing
und Design zu interdisziplinären Lösungen.
Originaltext: Prophet
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100020901
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100020901.rss2
Kontakt:
Angela Kroll
Marketing Manager
Mail: akroll@prophet.com
Prophet Schweiz GmbH
Talstrasse 83
8001 Zürich
Schweiz
+41 44 218 7810
hält sich bei vielen Schweizern offenbar noch sehr in Grenzen. So
meinen sieben von zehn Schweizern, dass selbstfahrende, uniforme
Autos zwar effizient und umweltschonend seien, ihnen aber keine
Freude bereiteten. Und 76 Prozent der Schweizer wollen nicht, dass
Algorithmen, sondern sie selber weiterhin das Auto steuern. Das sind
zentrale Ergebnisse einer Online-Umfrage der weltweit tätigen
Markenberatung Prophet zum Thema "Was halten Sie von selbstfahrenden
Autos?", zu der im März dieses Jahres 250 Erwachsene in der Schweiz
befragt wurden.
Auch über Design, Ausstattung und Motoren wollen die meisten
Schweizer weiterhin selber bestimmen dürfen. 73 Prozent der Befragten
lehnen es ab, sich möglichen gesellschaftlichen Standards zum
autonomen Fahren beugen zu müssen. Und immerhin 44 Prozent der
Schweizer haben kein Interesse mehr an dem Besitz eines Autos. Ihnen
sind hochwertige Computer, Laptops sowie Smartphones wichtiger als
ein Fahrzeug.
"Es scheint, als sei die Idee des autonomen Fahrens noch nicht
wirklich bei den Schweizern angekommen. Viele Menschen haben eben
keinen Spass an glatten, uniformen Fahrzeugen. Sie wollen sich nicht
von Computern fernsteuern lassen, finden das langweilig," bewertet
der Zürcher Prophet-Partner Jan Döring die Ergebnisse der Umfrage.
Optimierte, einheitliche Verkehrskonzepte seien aus vielen Gründen
zwar sinnvoll - wenn aber die Entscheidungsfreiheit der Kunden
eingegrenzt werde, reagierten die Menschen ablehnend und emotional,
sagt der Autoexperte.
Die bestehenden Geschäftsmodelle der Autokonzerne würden durch die
Digitalisierung immer weiter in Frage gestellt, meint Döring. In der
Schweiz gebe es verglichen mit anderen europäischen Ländern noch
Defizite beim Thema Carsharing. Zwar zeige eine Prophet-Umfrage aus
dem August 2015, dass Carsharing von der Mehrheit der Schweizer (58
Prozent) nicht als eine Alternative zum eigenen Auto empfunden werde.
Dennoch sei es erstaunlich, dass eine Stadt wie Zürich noch immer
nicht über Angebote wie DriveNow von BMW & SIXT verfüge. Die
Automanager sollten auch in der Schweiz an Innovationen arbeiten, die
das Thema Mobilität als Gesamtpaket darstellten, meint Döring.
Unter folgendem Link finden Sie die Umfrageergebnisse aus der
Schweiz zum Thema "Was halten Sie von selbstfahrenden Autos?"
http://ots.de/e3jXk
Über Prophet (www.prophet.com)
Prophet ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung mit Büros
u.a. in Berlin, London, Zürich, Hongkong, San Francisco und New York.
Mit mehr als 350 Beratern unterstützt Prophet Unternehmen wie BMW,
Cisco, Deutsche Bank, Ebay, Eon, Electrolux, GE, Johnson & Johnson,
McDonald's, Visa, oder Zurich Financial bei der Entwicklung von
Wachstumsstrategien, der Innovation ihrer Geschäftsmodelle, der
Weiterentwicklung ihrer Markenstrategien sowie der Transformation
ihres Marketings. Dazu vereint Prophet Kompetenzen in den Bereichen
Insights, Analytics, Innovation, Digitalisierung, Marke, Marketing
und Design zu interdisziplinären Lösungen.
Originaltext: Prophet
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100020901
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100020901.rss2
Kontakt:
Angela Kroll
Marketing Manager
Mail: akroll@prophet.com
Prophet Schweiz GmbH
Talstrasse 83
8001 Zürich
Schweiz
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