Köln (ots) - Köln. Der Spitzenkandidat der NRW-CDU bei der Landtagswahl, Armin Laschet, hat das Ergebnis der Ermittlungen im Fall Niklas P. kritisiert. "Es konnte kein Täter nachgewiesen werden, auch weil es aufgrund von Personalmangel nicht möglich war, schneller die Spuren zu sichern und nach dem Täter zu fahnden", sagte Laschet dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Das belastet bis heute Angehörige, Freunde, die Menschen in der Umgebung", fügte er hinzu. "Das ist ein Alarmsignal an die Politik - und ein weiteres trauriges Beispiel für den Zustand der Inneren Sicherheit in unserem Land", so Laschet. In dem Fall des zu Tode geprügelten Schülers Niklas P. hatte das Landgericht Bonn am Mittwoch den Beschuldigten freigesprochen, weil ihm die Tat nicht nachzuweisen war.
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