Berlin (ots) - Lange haben die Verhandlungen gedauert, aber jetzt stellt der neue Hauptstadtvertrag die Beziehungen des Bundes zu Berlin auf eine breitere Grundlage. Dass Berlin mit 50 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr aus der Bundeskasse profitiert, ist nicht einmal der größte Fortschritt. Bundesregierung und Parlament scheinen knapp 18 Jahre nach dem Umzug des Bundestages von Bonn nach Berlin angekommen zu sein in der Hauptstadt. Der Bund beweist, dass ihm die Entwicklung seiner Hauptstadt nicht gleichgültig ist. Dieses Verständnis für die Anliegen einer Millionenmetropole sollte jetzt auch noch erweitert werden auf Themen wie die Bundeswohnungen, die Gestaltung der Berliner Mitte, aber auch das Steuerrecht für Start-up-Unternehmer oder den Schutz von Mietern. Der Dialog zwischen Bund und Berlin darf nicht abreißen.
Der ganze Kommentar unter https://www.morgenpost.de/berlin/article 210505861/Der-Bund-bekennt-sich-zu-Berlin.html
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