... dürfte innerhalb der nächsten 12 Monate ebenfalls reif für eine Übernahme sein. Mit neuem CEO, einem mit hoher Wahrscheinlichkeit neu zusammengesetzten Aufsichtsrat und einem aktivistischen Investor ist die Fantasie groß. Die Projektpipeline ist ohnehin prall gefüllt. Zunächst wird es darum gehen, den aufgeblähten Kostenapparat deutlich zu stutzen. Danach dürfte das Unternehmen übernahmereif geschossen werden. 2017 und 2018 werden Übergangsjahre mit eher geringer Profitabilität. 2019 ist aus Projektverkäufen mit einem Nettogewinn von knapp 75 Mio. € zu rechnen. Inklusive 2017 und 2018 macht das in Summe rd. 85 Mio. € Nettogewinn oder 0,77 € freier Cashflow (FCFPS) je Aktie. Das ergibt ein durchschnittliches KGV von 7,4 oder ein Kurs/FCFPS-Verhältnis von 11. Allerdings könnten diese Schätzungen je nach Kostensenkungspotenzial zu konservativ sein.
Das ist ein Auszug aus dem Aktionärsbrief. Eine Leseprobe oder ein Probeabo finden Sie unter www.ichkaufeaktien.de
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