Frankfurt - Die neue Woche startet mit der Veröffentlichung der Geldmengenzahlen in der Eurozone, berichten die Analysten der Helaba.Im März sei es zu einer Beschleunigung gekommen und die Jahreszuwachsrate der Geldmenge M3 habe mit 5,3% den höchsten Stand seit Februar 2009 erreicht. Darüber hinaus sei auch die Kreditvergabe an den privaten Sektor gestiegen. Diese sei im historischen Vergleich zwar noch immer verhalten, die Argumente für die Europäische Zentralbank, die konjunkturelle Risikoeinschätzung zu verändern und eine geldpolitische Wende vorzubereiten, würden aber zunehmen. Die heutigen Zahlen würden dem wohl nicht im Wege stehen, wenngleich zu berücksichtigen sei, dass der Preisdruck in der Eurozone nur moderat sei.Den vollständigen Artikel lesen ...