Zürich (ots) - Wer Geld für Werbung ausgibt, will wissen, ob, wo und bei wem sie wirkt. Zahlreiche Rechenmodelle erheben die Werbewirkung Online und im Fernsehen; die Wirkung von Plakaten und Screens, sogenannten Out-of-Home-Medien (OOH), war bisher kaum messbar. Das Link-Institut hat nun eine Methode entwickelt, mit der die Werbewirkung von OOH nicht nur gemessen, sondern auch mit den Daten anderer Kanäle verbunden und verglichen werden kann. So können Werbetreibende Kampagnen werbekanalübergreifend planen und strategisch steuern. Und das funktioniert so: ...
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