K+S hat die erste Tonne Kali in Kanada produziert und wird damit wieder zu einem Wachstumswert. Noch ist unklar, ob die Marktbedingungen für Rückenwind sorgen, ein Faktor macht die Aktie aber auf jeden Fall interessant.
Das Investitionsvorhaben in Kanada ist letztlich nicht ganz im Zeitplan geblieben, im Großen und Ganzen aber sehr gut gelaufen. In diesem Jahr werden plangemäß bereits 600 bis 700 Tsd. Tonnen Kali hergestellt, Ende des Jahres soll die annualisierte Kapazität schon bei 2 Mio. Tonnen liegen.
Die Analysten gehen im Schnitt davon aus, dass der Konzernumsatz auch dank der Beiträge aus Kanada im nächsten Jahr bei 4,3 Mrd. Euro liegen wird, und damit rund ein Viertel höher als noch 2016. Auch das operative Ergebnis soll sich erholen, auf dann 530 Mio. Euro. Damit liegt das Konsens-KGV von K+S für 2018 aktuell bei 14,0.
Doch die Prognosespannbreite ist relativ groß und wird stark beeinflusst von den Annahmen ...
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