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Eine aktuelle Erhebung der Flugvergleichsseite www.Jetcost.de hat untersucht, wie viele Eltern ihre Kinder schon einmal während des Familienurlaubs verloren haben. Eines von sechs britischen Elternpaaren ist dies schon passiert - wobei das betroffene Kind typischerweise innerhalb von vier Minuten wieder auftauchte. Die Umfrage hat außerdem ergeben, dass die Spur der Kinder sich am ehesten am Pool, Strand oder im Shopping Center verliert. Auch deutsche Elternpaare kennen das Problem: 19 Prozent der Befragten haben ihr Kind während des Urlaubs im Ausland schon einmal aus den Augen verloren.
Das Team von www.Jetcost.de führte die Umfrage als Teil einer laufenden Studie darüber durch, wie Familien ihren Urlaub im Ausland verbringen, speziell wenn Kinder dabei sind. Insgesamt 2.186 britische Eltern wurden zu ihren Familienurlauben befragt. Alle Befragten sind mindestens 18 Jahre alt, haben mindestens ein Kind zwischen drei und zehn Jahren und sind innerhalb des letzten Jahres mindestens einmal im Familienurlaub gewesen.
Zu Beginn wurde allen Teilnehmern folgende Frage gestellt: "Haben Sie jemals eines Ihrer Kinder während eines Urlaubs im Ausland verloren?" Eines von sechs Elternteilen (16 Prozent) bejahte dies. Diese Eltern wurden dann gefragt, wo sie oder ihre Familie sich zum Zeitpunkt des Verschwindens aufhielten. Die Top-Fünf Antworten hierzu waren:
1. Im/am Swimmingpool - 24 Prozent 2. Am Strand - 20 Prozent 3. In einem gut besuchten Shopping-Areal - 20 Prozent 4. In einem Freizeitzentrum z.B. Freizeitpark, Spielplatz - 19 Prozent 5. Im Resort z.B. in den Korridoren zwischen den Hotelzimmern - 15 Prozent
Diese Eltern wurden außerdem gefragt, für wie lange ihr Kind oder ihre Kinder verschwunden waren. Die Antwort: durchschnittlich vier Minuten.
Bei der Frage nach den Suchtrupps, die gebildet wurden, um das verlorene Kind zu finden, gaben zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) an, Familie und Freunde um Hilfe gebeten zu haben. 41 Prozent hatten Fremde zum Verbleib ihrer Kinder befragt. Nur eines von 10 Elternpaaren (11 Prozent) gab an, Behörden oder Personal alarmiert zu haben. All diejenigen, die angaben, dies nicht getan zu haben, wurden nach dem Grund dafür gefragt. Die häufigste Antwort (49 Prozent) darauf lautete: "Es war mir peinlich."
Um herauszufinden, ob Eltern in anderen europäischen Ländern ähnliche Erfahrungen gemacht haben, befragte die Flugvergleichsseite zusätzlich jeweils 250 Elternpaare aus Spanien, Frankreich, Deutschland und Italien, ob sie bereits einmal ein Kind während eines Urlaubs im Ausland verloren haben. Die Resultate dazu:
- Spanien - 20 Prozent (gaben an, schon einmal eines ihrer Kinder während eines Auslandsurlaubes verloren zu haben) - Deutschland - 19 Prozent - Italien - 16 Prozent - Frankreich - 12 Prozent
Ein Sprecher von Jetcost.de kommentierte:
"Es ist schwierig, seine Kinder durchgängig im Auge zu behalten, das ist leider Fakt. Und es ist umso schwieriger im Urlaub, denn dort ist man schnell mal abgelenkt oder gerne mal etwas zu relaxed. Deswegen sollten Eltern vor allem im Urlaub besonders wachsam sein. Denn hier befindet man sich nicht in einer solch vertrauten Umgebung wie zu Hause, und das geht auch den Kindern so. Man kennt die Leute nicht, die einem dort begegnen. Wer sich aber dennoch eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen möchte, sei es alleine oder gemeinsam mit dem Partner, sollte die Vorteile von Kids-Clubs, Kinderkrippen oder Babysitter-Angeboten nutzen, über die die meisten Resorts verfügen. Warum auch nicht, immerhin soll der Urlaub auch eine Erholung für Sie selbst sein."
Über Jetcost:
Jetcost ist eine Reise-Suchmaschine, die Benutzern das Finden und Vergleichen von Preisen und Verfügbarkeit für Flüge, Hotels und Mietwagen ermöglicht. Die Reise-Metasuche ist über unsere Website www.Jetcost.de und gewählte Handy-Apps verfügbar, damit die Anwender die besten Reiseangebote in Kürze vergleichen können und das beste Angebot unter Hunderten von Online-Reisebüros und Fluggesellschaften schnell finden. Mit Hauptsitz in Frankreich seit 2006, bietet Jetcost seinen Meta-Service nun schon in 38 Ländern an, vertritt eine Führungsposition auf dem europäischen Markt und expandiert auch nach Amerika und Asien.
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