Dieses Mal sieht es wirklich gut aus für die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen, die erneut einen Ausbruchversuch aus der langjährigen Seitwärtsrange versucht. Sollte die aktuell gestartete Konsolidierung den Ausbruch bestätigen, wäre der Weg nach oben frei.
Aus der Lethargie geweckt wurde die Aktie durch die Mittelfristziele des Managements bis zum Jahr 2022. Dann soll der Umsatz bei etwa 3 Mrd. Euro liegen und ein EBITDA von 250 bis 300 Mio. Euro sowie einen Nachsteuergewinn von mehr als 100 Mio. Euro ermöglichen.
Die Botschaft ist klar: Nach einer langen Sanierung fühlt sich Heidelberger Druck wieder stark, expandiert in Zukunftsmärkten wie dem Digitaldruck und baut die Marktposition auch mit synergetischen Akquisitionen aus.
Das hat nicht nur die Phantasie der Anleger beflügelt, auch die Analysten zeigten sich angetan. Zuletzt hat sich beispielsweise Warburg positiv zur der angestrebten Profitabilitätsverbesserung im Zuge der Digitalisierung geäußert und das Kursziel ...
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