Alno verschiebt wieder einmal die Vorlage der Jahresbilanz. Nachdem der Geschäftsbericht eigentlich schon am 31. März vorliegen sollte, müssen sich Anleger nun sogar bis zum30. Juni gedulden. Als Grund wird ein Wechsel in der Vorstandsspitze genannt. Der Konzern war jüngst von der Unternehmerfamilie Hastor übernommen worden. Der Küchenhersteller versucht nach wie vor, durch Restrukturierungsmassnahmen auf Kurs zu kommen. Seit dem Börsengang 1995 hat Alno fast durchgehend Verluste geschrieben. Wer hier in die Aktie oder die 8,5 %-Anleihe investieren will, kann auch gleich ins Spielcasino gehen. Ernsthafte Anleger sollten Alno weiträumig umfahren!
Dies ist ein Ausschnitt aus dem aktuellen Zürcher Finanzbrief vom 28.06.2017.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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