Stuttgart (ots) - In den Parteien wächst, oft erkennbar widerwillig, erst unter dem Eindruck sich zusammenrottender linksextremer Verbrecherbanden endlich die Einsicht, dem selbstherrlichen Treiben einer gewaltbereiten Szene am brutallinken Rand mit idealisierend spätpubertärer Widerstandsromantik allzu nachsichtig begegnet zu sein. Doch so einfach geben die Verharmloser asozial-linksextremer Mordlust nicht auf. Nicht wenige werden auch künftig der Versuchung nicht widerstehen, süffisant zwischen linker und rechter Gewalt, zwischen Mittel und Zweck zu unterscheiden - statt Verbrechen einfach Verbrechen zu nennen.
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