Frankfurt - Der Schweizer Franken gab nach, der Euro/Franken-Kurs näherte sich aufgrund der EZB-Spekulationen der Marke von 1,10, so die Analysten der Helaba.Die Schweizer Notenbank habe ihre expansive Geldpolitik bestätigt. Devisenmarktinterventionen habe sie zuletzt kaum vorgenommen. Nach einem mäßigen ersten Quartal würden jüngste Stimmungsindikatoren auf ein höheres Wachstum in der Schweiz hindeuten. Die Inflation sei jedoch etwas zurückgegangen. Beide Notenbanken würden vorsichtig bleiben, so dass der Euro/Franken-Kurs bis auf weiteres in dem Band von 1,08 bis 1,10 pendeln dürfte. (Ausgabe vom 10.07.2017) (11.07.2017/alc/a/a)Den vollständigen Artikel lesen ...