Halle (ots) - Selbst wenn es bislang keinerlei Beweisen dafür gibt: Auch das Bundesamt für Strahlenschutz bestreitet nicht, dass über die Auswirkungen des Wohnens an der Stromtrasse zu wenig bekannt ist und erwähnt nun sogar "Verdachtsmomente". Liefert die seriöse Erforschung nun Entwarnung, umso besser: Eine versachlichte Debatte ist immer besser als eine abgewürgte. Zeigen sich dagegen tatsächlich Auswirkungen auf die Gesundheit, muss das schnellstens in die Planung der Trassen einbezogen werden - das würde nachträgliche Verzögerungen wegen zu später Einsicht vermeiden.
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