Berlin (ots) - Wer ein Haus gebaut hat oder eine Wohnung besitzt und noch verschuldet ist, muss trotzdem regelmäßig investieren. Alles verlottern zu lassen, kommt einem am Ende teuer zu stehen. Berlin hat vieles allzu sehr schleifen lassen - und muss jetzt umso mehr in die öffentliche Infrastruktur stecken. Deshalb ist die vom rot-rot-grünen Senat beschlossene Prioritätensetzung beim Doppelhaushalt 2018/19 grundsätzlich richtig. Es fließt wieder mehr Geld in die Bildung und die Sicherheit, in die Schulsanierung und in den Neubau, auch in die maroden Straßen und Brücken der Stadt. Und der Senat stockt das Personal weiter auf. Das alles aber nutzt nur, wenn das Geldausgeben auch klappt. Zig Millionen Euro aus Investitionstöpfen werden derzeit von den Behörden nicht abgerufen. Geld allein löst die Probleme also auch nicht.
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