Bonn - Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai um 1,3% gegenüber dem Vormonat gestiegen, so die Analysten von Postbank Research.Damit sei der Zuwachs noch etwas stärker ausgefallen als erwartet. Besonders dynamisch sei die Entwicklung bei den Kapitalgütern gewesen, deren Ausstoß um 2,3% ausgeweitet worden sei. Dies bestätige den Eindruck, dass sich die Investitionstätigkeit zu einem stärkeren Standbein der EWU-Konjunktur entwickle, wodurch diese an Robustheit gewinne. Im Vorjahresvergleich sei die Produktion insgesamt um 4,0% geklettert. Dies sei der stärkste Zuwachs seit Sommer 2011.Den vollständigen Artikel lesen ...