Frankfurt - Dass sich US-Weizen in den letzten Wochen deutlich stärker verteuerte als Weizen in Paris, ist auch dem aufwertenden Euro geschuldet, so die Analysten der Commerzbank.Gegenüber dem US-Dollar habe er gestern so hoch wie zuletzt Anfang 2015 geschlossen. Dies drücke auf die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Weizenanbieter. Hinzu komme, dass die Konkurrenz insbesondere durch das russische Angebot hart werden dürfte. Die russische Weizenproduktion verspreche nahe des Rekords des Vorjahres zu liegen, das USDA habe seine Prognose seit Mai um 5 Mio. Tonnen auf 72 Mio. Tonnen angehoben. Die russische Agentur IKAR habe zuletzt ihren Prognosekorridor nach oben verschoben und halte in der Spitze sogar 75 Mio. Tonnen für möglich.Den vollständigen Artikel lesen ...