Der Anlagenbauer hat ein schlechtes zweites Quartal hinter sich. Der Auftragseingang stagnierte. Zudem belasten Zusatzkosten im mittleren einstelligen Millionenbereich für Abfüllanlagen, die in einer bestimmten Variante nicht mehr angeboten werden. Deshalb erwartet GEA für 2017 nur nochein Ebitda in Höhe von 600 bis 640 Mio. Euro anstatt vonbisher 620 bis 670 Mio. Euro. Genaue Zahlen für das zweiteQuartal sind für den 26. Juli vorgesehen. Laut vorläufiger Zahlen ist von einem Rückgang bei Umsatz und Gewinn auszugehen. Nachdem man bereits 2016 eine Gewinnwarnung hatte aussprechen müssen, ist die Anfang 2017 angestrengte Offensive zur Rückgewinnung von verloren gegangenem Vertrauen nun erst einmal wieder verpufft. Bleiben Sie zunächst Zuschauer!
Dies ist ein Ausschnitt aus dem gestrigen Frankfurter Tagesdienst.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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