Die Krim-Affäre belastet das Image von Siemens. Nun zieht der DAX-Konzern Konsequenzen aus der illegalen Turbinen-Lieferung und trennt sich von der Minderheitsbeteiligung an Interautomatika. CEO Joe Kaeser weicht damit von seinem Kurs ab, nachdem er sich bislang stets zu Russland bekannt hatte.Den vollständigen Artikel lesen ...