Düsseldorf (ots) - Trotz der Verhaftung von einzelnen Managern will VW-Chef Matthias Müller weiter in die USA reisen. "Gegen mich liegt ja nichts vor. Ich werde deshalb auch im Herbst wieder in die USA fliegen, allerdings nicht ins Silicon Valley, sondern an die Ostküste, um mich dort mit Politikern zu treffen", sagte Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Er meide die USA nicht. "Warum sollte ich? Das ist ein schönes Land und ein für uns sehr wichtiger Markt", so Müller.
Zum Bericht des "Spiegel" über Kartellabsprachen der Autobauer sagte der VW-Chef nur: "Zu Spekulationen und Sachverhaltsvermutungen auf Grundlage der Spiegel-Berichterstattung äußern wir uns nicht."
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Er meide die USA nicht. "Warum sollte ich? Das ist ein schönes Land und ein für uns sehr wichtiger Markt", so Müller.
Zum Bericht des "Spiegel" über Kartellabsprachen der Autobauer sagte der VW-Chef nur: "Zu Spekulationen und Sachverhaltsvermutungen auf Grundlage der Spiegel-Berichterstattung äußern wir uns nicht."
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