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Der schmutzige Krieg gegen Kinder in Europa - Psychologische Kriegsführung zur Destabilisierung der Gesellschaft (Teil 1)

Finanznachrichten News

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München/Gozo (pts023/25.07.2017/16:15) - Der gemeinnützige Verein "Victims 
Mission" berichtet in dieser Publikationsreihe von Inobhutnahmen (Kindesabnahmen) 
 durch das Jugendamt sowie der Fremdunterbringung von Kindern in Krisenzentren, 
Wohngemeinschaften, Heimen, bei Pflegeeltern oder in Psychiatrien. Jene Fälle, 
wo die Abnahme notwendig und gerechtfertigt und ggfs. auch die Zustimmung der 
Kinder vorhanden war, werden hier nicht thematisiert. 
 
Es wird von solchen betroffenen Familien berichtet, bei welchen die "Trennung" 
hinterfragungswürdig erscheint, diese nachweislich ungerechtfertigt ist, oder 
Merkmale einer politischen Strafaktion bei Missachtung von Menschenrechten 
erkennbar sind. 
 
Die schwere Traumatisierung der Kinder wird als "behebbarer" Kollateralschaden 
in Kauf genommen, wenn dieser nicht überhaupt gewollt ist. Die lebenslange 
Schädigung von Kindern durch die "Herausnahme" aus der Familie wurde in 
wissenschaftlichen Studien nachgewiesen, sodass der Vorsatz zur Traumatisierung 
von Kindern angenommen werden muss, und dieser auch im weiteren Verlauf der 
Familienzerstörung durch Fremdunterbringung von Kindern klar ersichtlich ist. 
 
Hinter der euphemistischen Bezeichnung "Inobhutnahme/Kindesabnahme" verbirgt 
sich de facto brutaler Kindesraub, im Zuge dessen SozialarbeiterInnen Kinder von 
daheim, Kindergärten, Horten, Schulen, Spielplätzen oder Gerichtssälen holen, 
vergleichbar mit den berüchtigten Deportationen in den 30er-/40er-Jahren des 
vergangenen Jahrhunderts. Nicht selten erfolgt die "Kindesabnahme" durch 
bewaffnete Polizisten, wobei diese häufig als Kohorte oder Spezialeinheit 
auftreten und physische und psychische Gewalt gegen Kinder anwenden. Eltern wird 
die Festnahme angedroht, kurzfristige Fesselungen wurden auch bekannt, überdies 
wird gerne die Drohung ausgesprochen, Eltern, insbesondere Mütter, in "die 
Psychiatrie einzuliefern". Derart eingeschüchtert müssen sie der Deportation 
ihrer Kinder fassungslos zusehen. "Kindesabnahmen" erinnern an Entführungen oder 
Kidnapping. 
 
Schwangeren, die im Visier des Jugendamtes stehen, wird die "Kindesabnahme" für 
die Zeit unmittelbar nach der Geburt angekündigt und auch durchgeführt. Wenn 
diese Ankündigung nicht erfolgt, wird die Entbindungsklinik angewiesen, "das 
Baby nicht freizugeben". Dies bedeutet, dass gerade erst gebärende Mütter zum 
Abstillen gezwungen, und die Babys in ein Krisenzentrum verbracht werden. Um die 
Entfremdung zwischen Mutter und Kind möglichst effektiv und schnell 
herbeizuführen, wird Müttern ein Platz im Krisenzentrum verwehrt, auch werden 
sofort gesetzlich vorgeschriebene Besuchskontakte eingeschränkt oder verboten, 
während bei den wenigen noch erlaubten Besuchen die Mütter diffamiert und massiv 
unter Druck gesetzt werden, sodass diese berichten: "Ich erlebe es als Folter". 
 
Es sind Familien bekannt, deren Kinder in der 3. und sogar 4. Generation 
abgenommen werden. Daraus ergibt sich, dass einerseits die Fremdunterbringung 
von Kindern nicht zu einer Verbesserung der Familiensituation führt sondern zu 
einer Verschlechterung, andererseits drängt sich der Verdacht auf, dass 
Kindesabnahmen zum Selbstzweck mutiert sind, bzw. ein über Jahrzehnte 
eingespieltes Geschäftsmodell mit abgenommenen Kindern als Handelsware umgesetzt 
wird. Das übermäßig strapazierte Argument, alles würde "zum Wohle des 
Kindes" unternommen, entpuppt sich als False-Flag 
http://www.gegenfrage.com/false-flag. 
 
Die Publikationsreihe beginnt nunmehr mit einem Fall aus Deutschland, das als 
Kriegsverlierer besonderen Restriktionen ausgesetzt ist, was F. William Engdahl 
so erklärt: "Der 'German Marshall Fund' ist keineswegs deutsch. Formell lautet 
sein Name auch 'The German Marshall Fund of the United States'. Es ist eine 
amerikanische Denkfabrik mit Sitz in Washington, D.C. Ihr Programm ist die 
Demontage Nachkriegsdeutschlands und ganz allgemein der souveränen Staaten der 
EU, um sie besser der Globalisierungsagenda der Wall Street anpassen zu können. 
Denn die verlangt, dass starke souveräne Nationen ausgeschaltet werden. 
Deutschland und die EU als Staatenbund müssen gefügig gemacht werden, den 
globalen Zielen Washingtons zu dienen" (Zitat aus "Die Denkfabriken" von F. 
William Engdahl). 
 
Beate Kelly ist Trägerin des Ehrenzeichens am Bande für ihr 25-jähriges Ehrenamt 
beim Bayerischen Roten Kreuz, Whistleblowerin, Autorin und Aktivistin. Sie 
informierte 2015/2016 den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag und den 
Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon über die Vorgehensweisen 
deutscher Jugendämter und Familiengerichte: 
http://opposition24.com/anklage-jugendaemter-und-familiengerichte-vor-dem-intern 
ationalen-gerichtshof-in-den-haag/211817 
http://www.archeviva.com/anklage-erhoben-gegen-die-mitarbeiter-deutscher-jugenda 
emter-familiengerichte-und-beteiligte-der-kinderhandelsindustrie-vor-dem-interna 
tional-criminal-court-in-den-haag 
 
In Kellys Publikationen "Da muss ja was gewesen sein" und "Il Germanizi - 
Jugendamt Deutschland und die Jagd auf Kinder in Gozo" beschreibt sie die 
Methoden von Jugendamt und Familiengericht im Kampf um ihre Enkelkinder und 
spricht öffentlich darüber: 
https://www.amazon.de/Il-Germanizi-Jugendamt-Deutschland-Kinder-ebook/dp/B00SWDV 
AGK/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1496957033&sr=8-2&keywords=il+germanizi 
https://www.youtube.com/watch?v=GJG8cZK3Olw 
 
Die deutsche Administration führt Rachefeldzug: Beate Kelly schreibt 2017: 
"Meine älteste Tochter ist zu Beginn des Jahres aus Deutschland zu mir nach 
Malta geflohen, zusammen mit ihrem 10-jährigen Sohn, der seit 2013 in einem 
Münchner Kinderheim leben musste, und zwar nach psychischen und physischen 
Misshandlungen durch N. Diese wurden in einem Schreiben des Verfahrensbeistandes 
detailliert aufgelistet. Während der Unterbringung bei N. hatte das Jugendamt 
die Vormundschaft. Unserem Strafantrag wegen Kindesmisshandlung wurde von der 
Staatsanwaltschaft nicht stattgegeben. Ermittlungen der maltesischen 
Staatsanwaltschaft bestätigten, dass N. dafür nie strafrechtlich verfolgt wurde. 
Auch hat sich bestätigt, dass N. eine Gefängnisstrafe wegen Drogenhandels 
abgesessen hat." 
 
Das Jugendamt beginnt seine Hetzjagd gegen die Großmutter Beate Kelly, 
nachdem die Kindesmutter schon vorher entmündigt und psychiatrisiert worden war, 
und schreibt am 27. August 2012 an das Familiengericht über die Kindesmutter: 
"Rückschläge hätte sie immer am Wochenende, wenn sie M. ihren Sohn bei der 
Großmutter besuchen würde." 
Beate Kelly berichtigt: "Meine Tochter hat die Wochenenden nicht bei uns 
verbracht." 
 
Im Juni 2012 verwüstet ein Hochwasser Beate Kellys Wohnung. Sie teilt dies 
sofort dem Jugendamt mit. Das Jugendamt schreibt: " Beate Kelly sei gemeinsam 
mit M. bei Bekannten untergekommen und wünsche derzeit keine Unterstützung." 
Auch diese Feststellung ist falsch, und sollte wohl die Hilfeverweigerung der 
Behörden vertuschen. Ein Hilfsangebot gibt es erst nach zwei Monaten, dies auch 
nicht an Beate Kelly, sondern an das Familiengericht. 
 
Weiters schreibt das Jugendamt an das Gericht: "Frau Beate Kelly wurde 
aufgefordert, den Unterhaltstitel für M. vorzulegen, damit für M. der Unterhalt 
von dessen Vater eingefordert werden kann. Aus den beigefügten Schreiben des 
Herrn R. (gesetzlicher Betreuer von E. K. der Kindesmutter ) wird ersichtlich, 
dass Frau Beate Kelly dies verweigerte." Beate Kelly erklärt hierzu: "Ich hatte 
nie einen Unterhaltstitel in meinem Besitz. Der Unterhaltstitel gilt für meine 
Tochter." 
 
Auf Seite 3 des Jugendamtsberichts wird festgehalten: "Frau Kelly denke nicht, 
dass ihre Tochter sich jemals wieder um M. ihren Sohn kümmern könne." Beate 
Kelly berichtigt: "Das habe ich nie gesagt. Im Gegenteil: Ich wünsche meiner 
Tochter von ganzem Herzen, dass ihr Sohn bei ihr leben dürfte." 
 
Das Jugendamt schreibt weiters an das Gericht: "Inhalt der Gefährdungs- Meldung 
war, dass es seit der Überflutung im Juni schlimm in der Wohnung aussehen 
würde, in der ganzen Wohnung würde Unrat stehen, die Badewanne sei mit Klamotten 
voll. Im Wohnzimmer würden 2 Betten stehen, welche sich 4 Personen teilen 
würden." Beate Kelly kommentiert: "Ich frage mich immer noch, wer diese 4 
Personen sein sollen, da ich dort mit M. alleine gelebt hatte." 
 
Solche und ähnliche Diffamierungen und Lügen scheinen in unzähligen 
Jugendamtsberichten auf und bezwecken eine manipulative Insinuierung allgemeiner 
Unfähigkeit, Verwahrlosung, Liederlichkeit, Faulheit, Unmoral, unsittlichen 
Lebenswandels, Kooperationsunbereitschaft - kurz aller denkbaren Negativa, um 
die verfolgten Personen in ein möglichst schlechtes Licht zu rücken. Dieses 
Täuschungsmanöver, übrigens eine zentrale Strategie psychologischer 
Kriegsführung, unterstützen viele Richter und Richterinnen durch entsprechende 
Fehlurteile. Ob Richter und Richterinnen unter politischem Druck im Sinne der 
Familienzerstörung entscheiden oder den Manipulationen der Administration 
erliegen, sei dahingestellt. 
 
Involvierte Experten in Malta hatten von Beginn an den Eindruck, dass das 
Vorgehen der deutschen Behörden ganz gezielt gegen Beate Kelly gerichtet ist. 
 
Beate Kelly schreibt weiters: 
Nach Ankunft in Malta berichtete mein 10-jähriger Enkelsohn von Misshandlungen 
im Heim. Jeden Satz beendete er mit "Entschuldigung". Das war grauenvoll. Man 
hat ihm gesagt, dass er gar keine Tante habe (was falsch ist). Sie haben ihm 
gesagt, die Grossmutter entführt Kinder, und Deutschland sei das sicherste Land 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 25, 2017 10:15 ET (14:15 GMT)

© 2017 Dow Jones News
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