NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb
(BMS)
Zwischen April und Juni hatte Bristol-Myers Squibb seine Erlöse insgesamt um 6 Prozent auf 5,14 Milliarden US-Dollar steigern können. Der bereinigte Gewinn je Aktie kletterte von 0,69 auf 0,74 Dollar und traf damit die Erwartungen der Analysten. Nach einer Prognoseanhebung bereits zum ersten Quartal hob der Konzern nun das untere Ende der bisher angepeilten Spanne um 5 US-Cent an und will nun zwischen 2,90 und 3,00 Dollar je Aktie erreichen.
Als weiteren wichtigen Meilenstein für Opdivo wertete der Konzern
unter anderem die Zulassung bei fortgeschrittenem Blasenkrebs in der
Europäischen Union. Die Umsätze mit dem Mittel, das in der
Krebsimmuntherapie eingesetzt wird, waren weltweit zwischen April
und Juni um 42 Prozent auf rund 1,2 Milliarden Dollar gestiegen.
Allerdings schwächte sich das Wachstum ab, da laut Branchendaten
Konkurrenzmittel etwa von Roche
ISIN US1101221083
AXC0207 2017-07-27/14:03