Straubing (ots) - Wegen der jahrelangen Untätigkeit der Politik läuft jetzt alles darauf hinaus, dass am Ende jene die Suppe auslöffeln, die sich für teures Geld einen Diesel mit frisierten Spitzenemissionswerten gekauft haben. Klar ist: Es gibt ein Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit, aber keines darauf, mit seinem Dieselauto immer und überall zu fahren, wo man will. Dennoch ist es ungerecht, dass jetzt die Dieselkäufer unter Mobilitätseinschränkungen und Wertverlust zu leiden haben. Dafür müssen die Betrüger aufkommen, und es wäre die Aufgabe des Bundesverkehrsministers, dafür zu sorgen.
OTS: Straubinger Tagblatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122668 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122668.rss2
Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de
OTS: Straubinger Tagblatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122668 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122668.rss2
Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de