FMW-Redaktion
Heute beherrschten doch tatsächlich statt dem Thema Nordkorea die US-Verbraucherpreise (Inflation) für Juli die Börsenkurse. Mit 1,7% fielen die Preise leicht schlechter aus als erwartet (1,8%). Das reicht dem Markt, um die Erwartung einer Zinserhöhung in den USA für Herbst/Winter ein klein wenig abzusenken. Das schwächt folglich den Dollar, und hilft den US-Aktienindizes.
Was dem Dollar schwächt, hilft dem Euro. Man kann im Chart gut sehen, dass der Euro mustergültig ab 14:30 Uhr leicht gegen den Dollar aufwertete um 68 Pips. Bis jetzt ist aber nur ein kleines Plus von 22 Pips übrig geblieben.
Euro gegen US-Dollar seit heute früh.
Der Dax scheint heute Nachmittag den leicht stärkeren Euro ignoriert zu haben. Man hat sich lieber an die US-Aktienindizes gekoppelt, die eine unwahrscheinlichere Zinsanhebung natürlich gerne sehen. Der Dow ist seit 14:30 Uhr um 23 Punkte gestiegen. Der Dax stieg um 24 Punkte auf ...
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