München (ots) -
- Querverweis: Das Manuskript liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag:
Sie sind unterwegs und müssen ins Internet, um zum Beispiel nach der nächsten Bahnverbindung zu schauen oder um im Elektronikladen schnell mal Preise zu vergleichen. Kein Problem, dank der heutigen Technik und Smartphones. Um aber das monatliche Datenvolumen zu schonen, gehen viele von uns immer öfter in öffentliche WLAN-Netze, die es mittlerweile fast überall gibt. Wer das WLAN aber anbietet und was Dritte hier vielleicht mitlesen können, weiß eigentlich niemand. Trotzdem gehen die meisten von uns in solchen Netzen sehr sorglos mit ihren persönlichen Daten um, wie der aktuelle Norton Wi-Fi Risk Report zeigt. Helke Michael berichtet.
Sprecherin: Hauptsache mit Highspeed im Netz, egal wie und wo - so das Motto der meisten Befragten. Für viele ist WLAN sogar bei der Reiseplanung ein Muss. Knapp jeder Zweite nutzt das WLAN für GPS-basierte Apps, Kartendienste und Soziale Medien,...
O-Ton 1 (Christian Mueller, 09 Sek.): "...loggt sich also mit den persönlichen Zugangsdaten ein. Viele schauen sich aber auch nicht jugendfreie Inhalte an, loggen sich auf ihrem Bankkonto ein oder teilen Kreditkarteninformationen."
Sprecherin: Erklärt Christian Mueller von Norton. Wir gehen also sehr sorglos mit unseren persönlichen Daten um, obwohl wir gar nicht wissen, wie sicher das WLAN ist.
O-Ton 2 (Christian Mueller, 19 Sek.): "Hat man nun Schwachstellen auf seinem Smartphone oder über installierte Apps, können Hacker leicht persönliche Daten einsehen und gegen Sie verwenden - also z.B. Ihr E-Mail- oder Facebook-Passwort auslesen und in Ihrem Namen Phishing Mails oder infizierte Links versenden. Hacker bauen auch gerne ihre eigenen Hotspots auf und dann läuft Ihr gesamter Datenverkehr über deren Rechner."
Sprecherin: Ob ein WLAN von einem Hacker stammt, können wir als Laien nicht erkennen. Trotzdem denken wir, dass diese freien WLANs sicher sind. Entsetzt wären aber 60 Prozent, wenn zum Beispiel ihre Bankdaten gehackt würden.
O-Ton 3 (Christian Mueller, 07 Sek.): "Mehr als jeder Dritte würde sogar Geld in die Hand nehmen, um die Suchhistorie seines Browsers vor den Augen des Chefs oder der Familie zu schützen."
Sprecherin: Schützen kann man seine Daten vor allem, indem man sie nicht in jedem WLAN nutzt oder teilt. Auch die automatische Sharingfunktion sollte man ausschalten.
O-Ton 4 (Christian Mueller, 17 Sek.): "Eine sehr sichere Variante ist eine sogenannte VPN-Software - VPN steht für "Virtual Privat Network" - wie zum Beispiel Norton Wi-Fi Privacy. Das ist eine Art sicherer Daten-Tunnel zwischen Ihrem Gerät und dem Internet, der Ihre Daten verschlüsselt. Und am besten von Anfang an die automatische Aktualisierung einstellen."
Abmoderationsvorschlag:
Laut Report nutzen einen solchen sicheren Tunnel nur 30 Prozent der Befragten. Im Idealfall gehen Sie im öffentlichen WLAN einfach mal nicht auf die Seite Ihrer Bank oder loggen sich nicht bei Facebook und Co. ein. Wenn Ihre Daten erst mal in falschen Händen sind, ist es zu spät. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter www.symantec.com.
OTS: Symantec (Deutschland) GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6332 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6332.rss2
Pressekontakt: Symantec Corporation Jennifer Duffourg, +33 (0)6 73 06 50 43 Jennifer_duffourg@symantec.com Edelman für Symantec Bernhard Krause Edelman.ergo für Symantec Telefon: +49 (0) 89 41 30 18 43 E-Mail: symantecgermany@edelmanergo.com
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Anmoderationsvorschlag:
Sie sind unterwegs und müssen ins Internet, um zum Beispiel nach der nächsten Bahnverbindung zu schauen oder um im Elektronikladen schnell mal Preise zu vergleichen. Kein Problem, dank der heutigen Technik und Smartphones. Um aber das monatliche Datenvolumen zu schonen, gehen viele von uns immer öfter in öffentliche WLAN-Netze, die es mittlerweile fast überall gibt. Wer das WLAN aber anbietet und was Dritte hier vielleicht mitlesen können, weiß eigentlich niemand. Trotzdem gehen die meisten von uns in solchen Netzen sehr sorglos mit ihren persönlichen Daten um, wie der aktuelle Norton Wi-Fi Risk Report zeigt. Helke Michael berichtet.
Sprecherin: Hauptsache mit Highspeed im Netz, egal wie und wo - so das Motto der meisten Befragten. Für viele ist WLAN sogar bei der Reiseplanung ein Muss. Knapp jeder Zweite nutzt das WLAN für GPS-basierte Apps, Kartendienste und Soziale Medien,...
O-Ton 1 (Christian Mueller, 09 Sek.): "...loggt sich also mit den persönlichen Zugangsdaten ein. Viele schauen sich aber auch nicht jugendfreie Inhalte an, loggen sich auf ihrem Bankkonto ein oder teilen Kreditkarteninformationen."
Sprecherin: Erklärt Christian Mueller von Norton. Wir gehen also sehr sorglos mit unseren persönlichen Daten um, obwohl wir gar nicht wissen, wie sicher das WLAN ist.
O-Ton 2 (Christian Mueller, 19 Sek.): "Hat man nun Schwachstellen auf seinem Smartphone oder über installierte Apps, können Hacker leicht persönliche Daten einsehen und gegen Sie verwenden - also z.B. Ihr E-Mail- oder Facebook-Passwort auslesen und in Ihrem Namen Phishing Mails oder infizierte Links versenden. Hacker bauen auch gerne ihre eigenen Hotspots auf und dann läuft Ihr gesamter Datenverkehr über deren Rechner."
Sprecherin: Ob ein WLAN von einem Hacker stammt, können wir als Laien nicht erkennen. Trotzdem denken wir, dass diese freien WLANs sicher sind. Entsetzt wären aber 60 Prozent, wenn zum Beispiel ihre Bankdaten gehackt würden.
O-Ton 3 (Christian Mueller, 07 Sek.): "Mehr als jeder Dritte würde sogar Geld in die Hand nehmen, um die Suchhistorie seines Browsers vor den Augen des Chefs oder der Familie zu schützen."
Sprecherin: Schützen kann man seine Daten vor allem, indem man sie nicht in jedem WLAN nutzt oder teilt. Auch die automatische Sharingfunktion sollte man ausschalten.
O-Ton 4 (Christian Mueller, 17 Sek.): "Eine sehr sichere Variante ist eine sogenannte VPN-Software - VPN steht für "Virtual Privat Network" - wie zum Beispiel Norton Wi-Fi Privacy. Das ist eine Art sicherer Daten-Tunnel zwischen Ihrem Gerät und dem Internet, der Ihre Daten verschlüsselt. Und am besten von Anfang an die automatische Aktualisierung einstellen."
Abmoderationsvorschlag:
Laut Report nutzen einen solchen sicheren Tunnel nur 30 Prozent der Befragten. Im Idealfall gehen Sie im öffentlichen WLAN einfach mal nicht auf die Seite Ihrer Bank oder loggen sich nicht bei Facebook und Co. ein. Wenn Ihre Daten erst mal in falschen Händen sind, ist es zu spät. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter www.symantec.com.
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