Straubing (ots) - Weil es für ein klassisches Zweierbündnis mit FDP oder Grünen sehr knapp werden könnte, gibt es für die Union als Alternative zur ungeliebten großen Koalition nur Jamaika. Auch gesellschafts-, wirtschafts- und sozialpolitisch wäre der Zusammenschluss der drei Parteien nicht uninteressant und könnte neue Wege beschreiten. Angela Merkel hätte die Chance, ihre vierte Amtszeit wie einen Neuanfang zu inszenieren und die Union dauerhaft mehrheitsfähig machen. Das Nachsehen hätte die SPD. Merkel selber hüllt sich in Schweigen und hält sich alle Optionen offen. Dabei wird im Bundeskanzleramt wie im Adenauer-Haus längst offen über ein Dreierbündnis nachgedacht. Insofern haben Günther und Spahn nur laut ausgesprochen, was sich Merkel und ihre Strategen zwar denken, allerdings nicht zu sagen trauen.
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