Halle (ots) - So erfreulich der neue Deeskalationskurs ist, sein Zeitpunkt ist auch strategisch begründet: DFB und DFL müssen fürchten, dass das Image des Premiumprodukts Bundesliga durch Gewalt, Pyros und DFB-Schmähgesänge Schaden nimmt. Der Fan-Protest zeigt also Wirkung. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die Aktionen überschritten oft Grenzen. Wie ernst die Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten ist, wird der Fußball-Gipfel im November zeigen. Nur wenn alle Akteure sich bewegen, wird eine weitere Eskalation verhindert.
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