Stuttgart (ots) - Die meisten Menschen haben schon vor vielen Jahren ein Konto eröffnet - zu Konditionen, die so inzwischen oft nicht mehr gelten. Denn viele Institute haben in den vergangenen Jahren immer mal wieder an der Gebührenschraube gedreht. Es sind diese schleichenden Veränderungen, bei denen Verbraucher den Überblick verlieren. Die aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest legt nahe, dass diese Verwirrung durchaus beabsichtigt ist. Zwar kann niemand verlangen, dass Banken Girokonten kostenlos zur Verfügung stellen. Dass Abhebungen an ohnehin vorhandenen Automaten einzeln abgerechnet werden, ist aber unverständlich. Gegen solche Auswüchse hilft nur der Kontowechsel.
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