Noch zur Monatsmitte trampelte Linde auf dem EMA 200 herum, konnte sich aber wie erwartet zur Oberseite lösen und stieg an den jüngsten Abwärtstrendkanal an - nun könnte bei entsprechender Stärke der Käufer ein Ausbruchsversuch darüber gestartet werden.
Mit einem Verlaufs- und zugleich Jahreshoch von 179,70 Euro verpasste das Wertpapier des Industriegaseherstellers Linde zur Mitte dieses Jahres einen Anschluss an die Märzhochs aus 2015 bei 195,55 Euro nur knapp und drehte zur Unterseite ab. Dabei mussten Anleger kurzfristige Abgaben zurück auf die Unterstützungszone bestehend aus dem EMA 50 auf Wochenbasis bei 157,50 Euro hinnehmen, ehe sich die Aktie wieder stabilisiert hat und wie zuletzt in der charttechnischen Besprechung vom 16. August 2017: "Linde: Im Rahmen der Möglichkeiten" an die kurzfristige Trendbegrenzung um 167,70 Euro zulegen konnte. Nun steht der Wert dort, von wo aus ein Kurssprung und damit einhergehendes ...
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