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Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
In der schubfreien Zeit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED), Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, ist Sport bei den Betroffenen auf viele Arten denkbar: Entspannt als Yoga, ambitioniert im Kraftraum oder sogar leistungsorientiert im Profibereich. Natürlich sollten Menschen mit einer CED dabei immer die individuellen Besonderheiten der jeweiligen Erkrankungsphase berücksichtigen. Das heißt, auch zu akzeptieren, wenn der Körper etwas Ruhe braucht. Doch bereits leichte Bewegung kann dem Körper helfen, mit der Erkrankung und den auftretenden Schmerzen besser umzugehen. Was bei Sport bei Crohn und Colitis zu beachten ist und welche Sportarten empfehlenswert sind, finden Interessierte auf www.ced-trotzdem-ich.de.
Bei sportlicher Betätigung mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung ist es wichtig, den Körper zunächst moderat zu belasten, um positive Effekte auf das Abwehrsystem - ganz besonders das der Darmschleimhaut - zu erreichen. Der Körper bildet dadurch mehr Abwehrzellen, die Infektanfälligkeit sinkt und Entzündungen werden gehemmt. Optimieren lassen sich diese Ergebnisse, wenn Dauer und Intensität der Belastung langsam gesteigert werden, am besten in Kombination mit einem individuellen Trainings- und Ernährungsplan. Im Spitzensport werden diese Maßnahmen noch ergänzt durch eine Leistungsdiagnostik zur Trainingssteuerung.
Insgesamt verbessert Sport die Schlafqualität sowie die Verdauungsfunktion und hilft den Betroffenen so, ihren Morbus Crohn oder ihre Colitis ulcerosa besser zu bewältigen. Bei mehr als drei Stunden Sport pro Woche hat er sogar eine zu Schmerzmitteln vergleichbare Wirkung. Zwischen den sportlichen Phasen sollte der Grundsatz der klugen Regeneration gelten. Das bedeutet, dem Körper und sich ausreichend Auszeiten zu gönnen, um neue Kraft zu schöpfen. Auf der Website www.ced-trotzdem-ich.de zeigt auch der Sportmediziner Dr. Roland Eisele (Blaubeuren) in einem Online-Seminar, welche Faktoren bei Sport mit einer CED zu beachten sind, was sich im Körper dabei abspielt und welche Sportarten gut mit der Erkrankung vereinbar sind. Außerdem geben die Profihandballer des THW Kiel in einigen kurzen Videos Motivations- und Trainigstipps. Durch ihre persönlichen Geschichten und ihre Art, mit Rüchschlägen umzugehen, möchten sie Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Mut machen, sich nach einem Schub wieder zurück in den Alltag zu kämpfen.
OTS: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/120974 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_120974.rss2
Pressekontakt: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Claudia Wagner Jägerstr. 27 10117 Berlin Tel. +49 30 20 62 77 150 E-Mail: pr@takeda.com
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Bei sportlicher Betätigung mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung ist es wichtig, den Körper zunächst moderat zu belasten, um positive Effekte auf das Abwehrsystem - ganz besonders das der Darmschleimhaut - zu erreichen. Der Körper bildet dadurch mehr Abwehrzellen, die Infektanfälligkeit sinkt und Entzündungen werden gehemmt. Optimieren lassen sich diese Ergebnisse, wenn Dauer und Intensität der Belastung langsam gesteigert werden, am besten in Kombination mit einem individuellen Trainings- und Ernährungsplan. Im Spitzensport werden diese Maßnahmen noch ergänzt durch eine Leistungsdiagnostik zur Trainingssteuerung.
Insgesamt verbessert Sport die Schlafqualität sowie die Verdauungsfunktion und hilft den Betroffenen so, ihren Morbus Crohn oder ihre Colitis ulcerosa besser zu bewältigen. Bei mehr als drei Stunden Sport pro Woche hat er sogar eine zu Schmerzmitteln vergleichbare Wirkung. Zwischen den sportlichen Phasen sollte der Grundsatz der klugen Regeneration gelten. Das bedeutet, dem Körper und sich ausreichend Auszeiten zu gönnen, um neue Kraft zu schöpfen. Auf der Website www.ced-trotzdem-ich.de zeigt auch der Sportmediziner Dr. Roland Eisele (Blaubeuren) in einem Online-Seminar, welche Faktoren bei Sport mit einer CED zu beachten sind, was sich im Körper dabei abspielt und welche Sportarten gut mit der Erkrankung vereinbar sind. Außerdem geben die Profihandballer des THW Kiel in einigen kurzen Videos Motivations- und Trainigstipps. Durch ihre persönlichen Geschichten und ihre Art, mit Rüchschlägen umzugehen, möchten sie Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Mut machen, sich nach einem Schub wieder zurück in den Alltag zu kämpfen.
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