München (ots) - Der Fernsehfilm "Zuckersand" (BR/ARD Degeto/MDR) spielt im Sommer 1979 in der ehemaligen DDR und erzählt von Freundschaft und von der Bedrohung, die diese Freundschaft durch die politische Realität erfährt. Der Fernsehfilm wird im Rahmen des FilmMittwochs am 11. Oktober 2017 um 20:15 Uhr im Ersten zu sehen sein.
Brandenburg Ende der 70er Jahre. Fred (Tilmann Döbler) und Jonas (Valentin Wessely) sind beste Freunde. In Falkenwerder sind sie zu Hause, gehen zur Schule, erkunden ihre Umgebung und freunden sich mit dem merkwürdigen Nachbarn Kaczmareck (Hermann Beyer) an. Das Leben der Zehnjährigen ist voller Abenteuerlust. Als bekannt wird, dass Jonas' Mutter (Deborah Kaufmann) einen Ausreiseantrag stellt, werden die beiden aus ihrem unbeschwerten Alltag gerissen. Ab sofort sollen sie keinen Kontakt mehr miteinander haben, denn Jonas und seine alleinerziehende Mutter gelten plötzlich als Staatsfeinde. Freds Mutter (Katharina Marie Schubert) und Freds Beamten-Vater (Christian Friedel) verstehen zunächst diese Kontaktsperre, da sie keinen Grund sehen, an der staatlichen Verordnung der DDR zu zweifeln. In den beiden Freunden aber reift der Plan, heimlich einen Tunnel in den Brandenburger Sand zu graben, der einmal quer durch den Erdball nach Australien führt. Dort wollen sie sich wieder treffen. Und dann ist Jonas weg, ausgerissen, um ihre Freundschaft zu retten.
Produziert wurde "Zuckersand" von Claussen + Putz Filmproduktion im Auftrag des BR, der ARD Degeto und des MDR für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Claudia Simionescu (BR), Christine Strobl (ARD Degeto) und Stephanie Dörner (MDR).
"Zuckersand" ist im Vorführraum des Pressedienstes Das Erste https://presse.daserste.de/pages/vorfuehrraum/liste.aspx) für akkreditierte Journalisten zur Ansicht eingestellt. Das Presseheft zum Download finden Sie ebenfalls im Pressedienst Das Erste (https://presse.daserste.de/start.aspx).
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Pressekontakt: Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste Tel.: 089 / 5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@daserste.de
Gesine Pucci, Presse Bayerischer Rundfunk Tel.: 089 / 5900 10556, E-Mail: gesine.pucci@br.de
Bei Interviewwünschen mit den Hauptdarstellern und dem Regisseur wenden Sie sich bitte an: Ulrike Körner, ana radica ! Presse Tel.: 089 / 2366 120, E-Mail: UlrikeKoerner@ana-radica-presse.com
Brandenburg Ende der 70er Jahre. Fred (Tilmann Döbler) und Jonas (Valentin Wessely) sind beste Freunde. In Falkenwerder sind sie zu Hause, gehen zur Schule, erkunden ihre Umgebung und freunden sich mit dem merkwürdigen Nachbarn Kaczmareck (Hermann Beyer) an. Das Leben der Zehnjährigen ist voller Abenteuerlust. Als bekannt wird, dass Jonas' Mutter (Deborah Kaufmann) einen Ausreiseantrag stellt, werden die beiden aus ihrem unbeschwerten Alltag gerissen. Ab sofort sollen sie keinen Kontakt mehr miteinander haben, denn Jonas und seine alleinerziehende Mutter gelten plötzlich als Staatsfeinde. Freds Mutter (Katharina Marie Schubert) und Freds Beamten-Vater (Christian Friedel) verstehen zunächst diese Kontaktsperre, da sie keinen Grund sehen, an der staatlichen Verordnung der DDR zu zweifeln. In den beiden Freunden aber reift der Plan, heimlich einen Tunnel in den Brandenburger Sand zu graben, der einmal quer durch den Erdball nach Australien führt. Dort wollen sie sich wieder treffen. Und dann ist Jonas weg, ausgerissen, um ihre Freundschaft zu retten.
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