Halle (ots) - Problematisch wird es, wenn sich Trumps Beziehungen zum Kreml mit den Einmischungen Russlands in die Präsidentschaftswahlen vermischen. Hier liefern die an die Presse durchgestochenen E-Mails von Trumps Hausanwalt Michael Cohen und seinem langjährigen Broker Felix Sater eine Fülle neuer Ansatzpunkte für das Team von Sonderermittler Robert Mueller. Der Präsident hat jeden Grund, nervös zu sein.
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