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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (18:12 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.403,71   +0,46%   +3,44% 
Stoxx50        3.016,84   +0,53%   +0,21% 
DAX           12.002,47   +0,47%   +4,54% 
FTSE           7.370,20   +0,45%   +3,18% 
CAC            5.056,34   +0,49%   +3,99% 
DJIA          21.862,34   -0,01%  +10,62% 
S&P-500        2.452,66   +0,26%   +9,55% 
Nasdaq-Comp.   6.341,73   +0,63%  +17,81% 
Nasdaq-100     5.903,73   +0,71%  +21,39% 
Nikkei-225    19.506,54   +0,74%   +2,05% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      165,15      -11 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         46,52      46,44  +0,2%     0,08  -18,4% 
Brent/ICE         51,78         52  -0,4%    -0,22  -11,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.308,72   1.309,42  -0,1%    -0,70  +13,7% 
Silber (Spot)     17,42      17,40  +0,1%    +0,02   +9,4% 
Platin (Spot)    994,95     995,55  -0,1%    -0,60  +10,1% 
Kupfer-Future      3,07       3,08  -0,5%    -0,02  +21,5% 
 

FINANZMARKT USA

Trotz besser als erwarteter US-Konjunkturdaten tendiert die Wall Street am Mittwochmittag New Yorker Zeit kaum verändert. Zwar ist die Nordkorea-Krise wieder etwas in den Hintergrund getreten, doch zeigen die jüngsten Entwicklungen, dass das Thema jederzeit wieder in den Fokus rücken kann. Die US-Wirtschaft befindet sich weiter in einer starken Verfassung. Das BIP erhöhte sich im zweiten Quartal um annualisiert 3,0 Prozent. Ökonomen hatten mit einem Plus von 2,8 Prozent gerechnet, nach 2,6 Prozent bei der ersten Lesung. Auch die ADP-Arbeitsmarktdaten für den privaten Sektor sind mit einer Zunahme von 237.000 Stellen für den August im Vergleich zum Vormonat über dem erwarteten Anstieg von 185.000 Stellen ausgefallen. Die deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Daten lassen die "sicheren Häfen" Gold und Anleihen in den Hintergrund treten. Investorenlegende Warren Buffett ist mit der Ausübung von Optionen zum Kauf von Bank-of-America-Aktien zum größten Aktionär der US-Bank aufgestiegen und hat damit einen Gewinn in Milliardenhöhe erzielt, zumindest auf dem Papier. Inklusive Dividenden liegt der Investmentgewinn bei rund 13 Milliarden Dollar. Bank of America legen leicht zu. Dagegen brechen die Titel von H&R Block ein. Im ersten Quartal waren die Verluste des Steuerberatungsunternehmens höher ausgefallen als erwartet.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Das Ausbleiben neuer belastender Nachrichten im Nordkorea-Konflikt hat Europas Börsen am Mittwoch gestützt. Grund für die nur moderate Erholung waren nicht nur die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten, sondern auch die Stärke des Euro. Auch wenn die Devise um mehr als 1 Cent gegenüber den Vortageshochs um 1,2070 Dollar nachgab, so glauben Analysten nicht an ein Ende des Euro-Höhenfluges, was kein gutes Signal für die künftigen Gewinne der Unternehmen wäre. Bessere ADP-Arbeitsmarktzahlen sowie eine bessere Zweitlesung des US-BIP für das zweite Quartal sorgten nur kurzzeitig für weiter steigende Kurse. Zu den Tagesfavoriten gehörten RTL. Die Aktie stieg um 2,1 Prozent. Der Medienkonzern hat im zweiten Quartal vom Digital-Geschäft profitiert und den Umsatz deutlicher gesteigert als zum Jahresstart. Am Ausblick für das Gesamtjahr hielt RTL fest, trotz schwieriger Entwicklung der TV-Werbemärkte. Am Vortag waren RTL in den Sog des schwachen Ausblicks von Wettbewerber Prosieben geraten. Bei dem DAX-Wert hagelte es am Mittwoch Herunterstufungen und Kurszielsenkungen. Prosieben verloren weitere 0,7 Prozent. Der Kurs des Automobildienstleisters Bertrandt erholte sich um 6,2 Prozent. Das Unternehmen legte Geschäftszahlen vor, die wie erwartet schlecht ausfielen und deswegen am Markt als "kein großer Schocker" mehr bezeichnet wurden. Zu Käufen führte der bestätigte Ausblick. Leicht positiv für die Aktien aus der Luft- und Raumfahrtindustrie wirkte die geplante Übernahme des Ausrüsters Rockwell Collins für 20 Milliarden Dollar durch den US-Mischkonzern United Technologies. Damit entstünde der weltgrößte Flugzeugausrüster. MTU gewannen 1,3 Prozent und OHB 2,8 Prozent. Die Safran-Aktie legte um 1,3 Prozent zu. Arkema erholten sich um 1,9 Prozent. Ein Werk des französischen Chemiekonzerns in Houston wurde überflutet, worauf es zu Evakuierungen in der unmittelbaren Nähe kam. Die Aktie gab an den Vortagen um rund 5 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mi, 8:45  Di, 17:15   % YTD 
EUR/USD   1,1923  -0,23%    1,1951     1,2021  +13,4% 
EUR/JPY   131,42  -0,14%    131,60     130,88   +6,9% 
EUR/CHF   1,1430  -0,06%    1,1436     1,1401   +6,7% 
EUR/GBP   0,9219  -0,42%    0,9258     1,0761   +8,2% 
USD/JPY   110,23  +0,11%    110,11     108,88   -5,7% 
GBP/USD   1,2933  +0,20%    1,2907     1,2936   +4,8% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nachdem die Anleger bereits am Vortag an den asiatischen Finanzmärkten besonnen auf den Nordkorea-Schreck mit dem erneuten Abschuss einer Rakete über Japan hinweg reagiert hatten, hat sich die Lage am Mittwoch weiter entspannt. Vermeintlich sichere Häfen verloren an Attraktivität und am Aktienmarkt waren klare Erholungsansätze zu beobachten. Das wieder steigende Interesse an risikoreichen Vermögenswerten wie Aktien zeige, wie wenig Anleger an eine militärische Auseinandersetzung auf der Koreanischen Halbinsel glaubten, hieß es im Handel. Nach dem rasanten Anstieg des vermeintlich sicheren Yen am Vortag kam die japanische Währung wieder deutlich zurück. Der schwächere Yen stützte die Börse in Tokio, weil sich damit die Exportchancen japanischer Unternehmen verbessern. Exportwerte wie Mitsubishi Motors, Toyota oder Sony zogen zwischen 1,0 und knapp 3,0 Prozent an. Auch die übrigen Börsen der Region meldeten überwiegend Aufschläge. In Südkorea stabilisierten sich die Kurse weiter. Elektroniktitel legten im Schnitt 0,9 Prozent zu - so kletterten SK Hynix um 1,3 Prozent. Der Composite in Schanghai verlor dagegn leicht. Umfragen unter Volkswirten ließen ein Sinken des chinesischen Einkaufsmangerindexes im verarbeitenden Gewerbe im August vermuten, hieß es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Ryanair will kein Gebot für Air Berlin abgeben

Paukenschlag im Übernahmekampf um Air Berlin: Entgegen früherer Ankündigungen will der irische Billigflieger Ryanair nicht mehr für die insolvente Fluglinie bieten. "Wir werden in diesem abgekarteten Spiel kein Gebot abgeben", sagte Ryanair-Chef Michael O'Leary in Berlin. Er wolle nur noch für Air Berlin bieten, wenn es einen offenen und fairen Wettbewerb gebe. "So wie es in Italien bei Alitalia passiert."

Bund: Germania-Antrag hat keine aufschiebende Wirkung

Die Einreichung eines Eilantrags der Fluggesellschaft Germania beim Landgericht Berlin gegen den staatlichen Überbrückungskredit für die insolvente Air Berlin kann nach Darstellung des Bundes eine Auszahlung der 150 Millionen Euro nicht verhindern. "Die Einreichung hat keine aufschiebende Wirkung", betonte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums bei einer Pressekonferenz in Berlin. Der Eilantrag sei im Ministerium eingegangen und werde dort jetzt geprüft, erklärte Sprecherin Beate Baron.

Fitch bestätigt Deutsche Post mit BBB+; Ausblick stabil

Die Ratingagentur Fitch bescheinigt der Deutschen Post ein solides Geschäftsmodell. Sie bestätigte die Bonitätseinstufung des DAX-Konzerns mit BBB+. Der Ausblick ist stabil.

Stada-Hauptversammlung vertagt Entlastung ehemaliger Vorstände

Die Hauptversammlung des Arzneimittelkonzerns Stada hat die Abstimmung über die Entlastung der ehemaligen Konzernchefs Helmut Retzlaff und Matthias Wiedenfels sowie Finanzvorstand Helmut Kraft wegen Compliance-Vorwürfen vertagt. Auf der Hauptversammlung in Frankfurt stimmten über 90 Prozent der anwesenden Aktionäre für die Vertagung der Abstimmung in das Jahr 2018, sagte Aufsichtsratschef Carl-Ferdinand Oetker auf der Hauptversammlung. Die Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven, die nach ihrer erfolgreichen Übernahmeofferte mehr als 63 Prozent an Stada halten, kamen am Mittwoch auf 78 Prozent des vertretenen Grundkapitals.

Ex-Tui-Chef Long gibt sich mit stellvertretendem AR-Vorsitz zufrieden

Der ehemalige Co-Vorstandschef von Tui, Peter Long, hat seine Ambitionen im Aufsichtsrat des Reisekonzerns heruntergeschraubt. Wie das Unternehmen mitteilte, soll Long nach der Hauptversammlung 2018 stellvertretender Aufsichsratsvorsitzender werden. Ursprünglich wollte er Chefkontrolleur werden, er sei aber nach reiflicher Überlegung und vor dem Hintergrund der komplexen deutschen Governance-Struktur zu dem Schluss gekommen, dass dem Konzern mit einer Rolle als Vize-Chef besser gedient sei.

ZF Friedrichshafen verkauft Segment Fahrzeugbediensysteme nach China

Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat in China einen Käufer für sein Geschäftsfeld Fahrzeugbediensysteme gefunden. Das Unternehmen Luxshare mit Sitz in Hongkong übernimmt Global Body Control Systems, wie ZF mitteilte. Einen Preis nannte der Konzern nicht. Insgesamt wechseln 6.000 Mitarbeiter an 16 Standorten in elf Ländern den Arbeitgeber.

Co.don will Kapital erhöhen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 30, 2017 12:15 ET (16:15 GMT)

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