Biofrontera hat heute die Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr zum 30. Juni 2017 veröffentlicht. Von Januar bis Ende Juni gelang es dem Spezialisten für die Behandlung von sonneninduziertem Hautkrebs den Umsatz um 193 Prozent auf fünf Millionen Euro zu steigern. "Im zweiten Quartal haben wir weitere Schritte unternommen, die unser dynamisches Wachstum unterstützen und die Effizienz und Effektivität unserer US-Vertriebsaktivitäten verbessern. Damit wollen wir auch die Akzeptanz von Ameluz bei den Dermatologen weiter vorantreiben. Wir planen unser Absatzpotenzial weiter auszubauen und blicken einer Zulassungserweiterung von Ameluz auf das Basalzellkarzinom (BCC) in den USA optimistisch entgegen. Mit der FDA haben wir uns dahingehend kürzlich auf einen effizienten und kostengünstigen klinischen Entwicklungsplan verständigt. In Europa stärkt die Zulassungserweiterung um BCC durch die Europäische Kommission unsere Position im PDT-Markt (Photodynamische Therapie) und bringt Ameluz nun auch in die Krankenhäuser, wo in vielen europäischen Ländern die Dermatologen praktizieren. Bis Ende 2017 oder Anfang 2018 erwarten wir außerdem einen positiven Bescheid der Europäischen Arzneimittel-Behörde EMA auf unseren kürzlich eingereichten Zulassungsantrag für Ameluz mit Tageslicht-PDT. Unterstützt durch die jüngsten Kapitalerhöhungen und das Darlehen der Europäischen Investitionsbank gehen wir davon aus, dass wir in allen unseren Zielmärkten gut positioniert sind, um unsere Indikationen weiter auszubauen und unser Wachstum auch in Zukunft voranzutreiben," so Prof. Dr. Hermann Lübbert, Vorstandsvorsitzender von Biofrontera.Den vollständigen Artikel lesen ...