Stuttgart (ots) - Der Populist Odinga hatte neun Prozentpunkte weniger als Amtsinhaber Kenyatta. Das deckt sich mit Umfragen vor den Wahlen, Kenyattas erste Amtszeit war zwar durchwachsen, aber er setzte in Sachen Infrastruktur Impulse. Es ist also gut möglich, dass Odinga auch bei einem gerichtlich anerkannten Urnengang verlieren wird. Er war schon bei drei vorangegangenen Anläufen gescheitert. Wenn ihm das Wohl seines Landes am Herzen liegt, verzichtet er auf die aufhetzende Rhetorik seines Wahlkampfes. Der Zustand einer Demokratie hängt nicht zuletzt auch von der Opposition ab.
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