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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Labor Day" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.10 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.430,72   -0,38%   +4,26% 
Stoxx50            3.042,33   -0,52%   +1,06% 
DAX               12.102,21   -0,33%   +5,41% 
FTSE               7.411,47   -0,36%   +3,76% 
CAC                5.103,97   -0,38%   +4,97% 
DJIA              21.987,56   +0,18%  +11,26% 
S&P-500            2.476,55   +0,20%  +10,62% 
Nasdaq-Comp.       6.435,33   +0,10%  +19,55% 
Nasdaq-100         5.987,90   -0,01%  +23,12% 
Nikkei-225        19.508,25   -0,93%   +2,06% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          165,06      +29 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt     VT-Settl.     +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              47,50         47,29     +0,4%       0,21  -16,7% 
Brent/ICE              52,39         52,75     -0,7%      -0,36  -10,8% 
 
METALLE              zuletzt        Vortag     +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.334,47      1.324,90     +0,7%      +9,57  +15,9% 
Silber (Spot)          17,91         17,73     +1,0%      +0,19  +12,5% 
Platin (Spot)       1.009,00      1.007,45     +0,2%      +1,55  +11,7% 
Kupfer-Future           3,13          3,10     +1,1%      +0,03  +24,2% 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Die neuerliche Eskalation des Nordkorea-Konflikts minderte am Montag die Risikobereitschaft der europäischen Anleger. Der jüngste Raketentest vom Wochenende belastete die Börsen jedoch weniger als der Flug einer nordkoreanischen Rakete über Japan in der vergangenen Woche. Händler sprachen von einem Gewöhnungseffekt. Die sicheren Häfen Gold und Schweizer Franken waren gleichwohl gesucht. Der Euro legte zum Dollar etwas zu. Anleger schauten bereits auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag. Die meisten Analysten rechnen nicht damit, dass EZB-Präsident Mario Draghi konkrete Details zur Zukunft des Wertpapierkaufprogramms nennen wird. Allerdings wird nicht ausgeschlossen, dass Draghi verbal intervenieren wird, um den Höhenflug der Gemeinschaftswährung zu bremsen. Unter den Einzelwerten stiegen Stada um 2,2 Prozent auf 81,25 Euro, nachdem Bain und Cinven der Forderung von Elliott nachgegeben hatten und dem US-Investor Paul Singer für seine Stada-Aktien 74,40 Euro je Anteilsschein zugesichtert haben. Autoaktien standen mit den US-Absatzzahlen im Blick. Daimler, BMW und Fiat Chrysler hatten hier schwache Zahlen gemeldet. Daimler stiegen um 0,1 Prozent, BMW und VW um je 0,2 Prozent. Fiat Chrysler verloren 1,3 Prozent. Im Versorgersektor fielen RWE um 1,4 Prozent, Eon um 0,6 Prozent und Innogy um 2,3 Prozent. Ursache dürfte eine Sektorstudie von Berenberg gewesen sein. Die Analysten hatten RWE und Innogy auf "Hold" von "Buy" gesenkt. Der Abgang von vier der zehn Mitglieder des Executive Committee belastete Reckitt Benckiser (minus 1,1 Prozent). Der Weg für eine Beteiligung von Delta Air Lines und China Eastern Airlines bei Air France-KLM (minus 1,9 Prozent) ist von Seiten der Eigentümer frei. Die Aktionäre der Fluggesellschaft billigten das im Juli angekündigte Vorhaben, neue Aktien an die US-Airline und ihren chinesischen Partner auszugeben.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt         +/- %  Mo, 8:25  Fr, 17:06   % YTD 
EUR/USD               1,1917        +0,19%    1,1894     1,1886  +13,3% 
EUR/JPY               130,62        +0,39%    130,11     130,93   +6,3% 
EUR/CHF               1,1411        +0,09%    1,1401     1,1440   +6,5% 
EUR/GBP               0,9209        +0,33%    0,9179     1,0917   +8,0% 
USD/JPY               109,60        +0,17%    109,42     110,15   -6,2% 
GBP/USD               1,2940        -0,14%    1,2959     1,2973   +4,9% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Anleger an den ostasiatischen Aktienmärkten haben sich vom Wasserstoffbombentest Nordkoreas nicht aus der Ruhe bringen lassen. Zwar überwogen am Montag die Verluste, sie fielen aber insgesamt eher moderat aus und verringerten sich im Handelsverlauf vielfach wieder. Dennoch waren zugleich sichere Häfen wie der Yen, der Schweizer Franken, das Gold und Anleihen gesucht. Aber auch hier hielten sich die Veränderungen im Rahmen, auch wenn sie sich im Tagesverlauf wieder etwas verstärkten, als nach dem Handelsende in Tokio und Südkorea Meldungen kursierten, wonach Nordkorea womöglich unmittelbar davor steht, einen weiteren Raketentest durchzuführen. Die Feinunze Gold hatte im Verlauf ein Jahreshoch bei 1.340 Dollar erreicht. Der Nikkei-225 verzeichnete mit das größte Minus. Hier gab es auch Gegenwind von einem festeren Yen, der die Exportaussichten für japanische Unternehmen verschlechtert. Der südkoreanische Won fiel derweil auf den niedrigsten Stand seit zwei Wochen. Der südkoreanische Aktienindex Kospi gab nach einem schwachen Schlussgeschäft um 1,2 Prozent nach. Er hatte anfangs aber schon bis zu 1,7 Prozent verloren. Im Handel hieß es zu den insgesamt eher moderaten Abgaben, auch trotz der neuerlichen Eskalation glaube man nicht wirklich an eine militärische Auseinandersetzung. Wer in der zuletzt aus Angst vor einem Krieg Aktien verkauft habe, habe wenig später erkennen müssen, dass die Risikoscheu jeweils nur kurzlebig gewesen sei.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Euronext will junge Tech-Firmen an die Börse holen

Die Euronext will wachstumsstarken Technologie-Unternehmen den Zugang zu den Kapitalmärkten erleichtern. Die Mehrländerbörse hat zu diesem Zweck im Rahmen ihrer europaweiten Tech-Initiative zwei neue Standorte in Deutschland (Frankfurt, München) sowie drei weitere Niederlassungen in der Schweiz, Italien und Spanien eröffnet. Ziel ist es, junge Unternehmen bei der Finanzierung ihres Wachstums zu unterstützen. Die Euronext-Initiative erinnert indes an die in den vergangenen Jahren ergriffenen Maßnahmen der Deutschen Börse.

EU genehmigt staatlichen Überbrückungskredit für Air Berlin

Die Bundesregierung darf der insolventen Air Berlin mit einem Überbrückungskredit unter die Arme greifen. Die EU-Kommission genehmigte den Kredit über 150 Millionen Euro, der Air Berlin über die KfW zur Verfügung gestellt wird. Die Maßnahme trage zum Schutz der Interessen der Fluggäste und zur Aufrechterhaltung des Passagierluftverkehrs bei, teilte die Brüsseler Behörde mit. Dank der strengen Voraussetzungen hielten sich etwaige Wettbewerbsverzerrungen in Grenzen.

Bundeskartellamt ermittelt erneut gegen Stahlunternehmen

Die Stahlindustrie in Deutschland ist erneut ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Das Bundeskartellamt hat am 22., 23. und 24. August 2017 Durchsuchungen im Bereich Flachstahl bei insgesamt sieben Unternehmen sowie drei Privatwohnungen durchgeführt, teilte ein Sprecher der Behörde mit und bestätigte damit einen Bericht der Rheinischen Post. Es bestehe der Verdacht auf kartellrechtswidrige Vereinbarungen zwischen den Unternehmen. Namen nannte der Sprecher nicht, Salzgitter und Arcelormittal erklärten jedoch, dass bei ihnen Durchsuchungen durchgeführt wurden.

IPO/Steinhoff könnte gut 1 Mrd Euro mit Afrika-Börsengang einnehmen

Der Möbelhändler Steinhoff peilt beim Börsengang seines Südafrika-Geschäfts einen Milliardenerlös an. Wie aus einer auf der Unternehmenswebseite veröffentlichten Präsentation hervorgeht, wurde die Preisspanne für Steinhoff Africa Retail (Star) auf 18 bis 23 südafrikanische Rand festgelegt, 750 Millionen Aktien sollen ausgegeben werden. Im besten Fall könnte Steinhoff damit bei dem für den 20. September in Johannesburg geplanten Börsengang umgerechnet 1,12 Milliarden Euro erlösen.

Lloyd Fonds AG senkt Ausblick - Aktie bricht ein

Verzögerungen bei Projekten machen der Lloyd Fonds AG zu schaffen. Das Unternehmen senkte den Gewinnausblick für das Gesamtjahr und geht nun davon aus, dass er unter dem Niveau des Vorjahres liegen wird. Die Aktie bricht um 22 Prozent ein.

Reckitt Benckiser verliert auf einen Schlag vier Vorstände

Der Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser muss auf einen Schlag mehrere Abgänge im Vorstand verkraften - und das in schwierigen Zeiten. Wie das britische Unternehmen meldete, nehmen vier der zehn Mitglieder des Executive Committee ihren Hut.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 04, 2017 12:13 ET (16:13 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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