Monatelang hat Teva vergeblich nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden gesucht. Nun meldet der größte Generikahersteller Vollzug: Mit Kare Schultz lotst Teva den bisherigen Lundbeck-CEO in die Firmenzentrale nach Israel. Anleger feiern den Lichtblick beim Generikahersteller und treiben die Aktie um rund acht Prozent nach oben, die Lundbeck-Aktie hingegen schmiert um satte zwölf Prozent ab.Den vollständigen Artikel lesen ...