Berlin (ots) - Nach dem schlechten Abschneiden von CDU und CSU bei der Bundestagswahl fordert der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) von den Unionsparteien ein "grundlegendes Umdenken in der Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik". Die Stimmverluste für CDU und CSU seien "zu hoch, um jetzt einfach zur Tagesordnung überzugehen", sagte Friedrich dem "Tagesspiegel". Das gute Ergebnis der FDP sei ein Beleg dafür, dass die Union "Defizite in der Wirtschaftspolitik" habe, sagte Friedrich, und das Abschneiden der AfD belege "Defizite in der Zuwanderungspolitik". Friedrich forderte: "Das Votum der Wähler muss ernst genommen werden." In einer neuen Koalition müsse "auf jeden Fall eine Begrenzung der Zuwanderung nach Deutschland und Europa" festgeschrieben werden.
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