
Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben die Coverage für den in Frankfurt notierten österreichischen Softwarehersteller Fabasoft mit dem Votum "Hold" und einem Kursziel von 11,0 Euro aufgenommen. Der Analyst Felix Ellmann lobt die solide Geschäftsentwicklung des Unternehmens.
Vor allem die Fabasoft-Tochter Mindbreeze habe sich positiv entwickelt. Während Fabasoft bereits seit Jahren ein robustes Wachstum verfolgt, trug Mindbreeze im vergangenen Geschäftsjahr zum ersten Mal substanziell zu den Einnahmen bei, schreibt Ellmann in der aktuellen Studie. Er erwartet, dass die Gewinnbeiträge von Mindbreeze in den nächsten Jahren eine immer wichtigere Rolle einnehmen werden.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,24 Euro für 2017/18, sowie 0,31 bzw. 0,35 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,18 Euro für 2017/18, sowie 0,22 bzw. 0,24 Euro für 2018/19 bzw. 2019/20.
Am Montagvormittag notierten die Fabasoft-Titel an der Frankfurter Börse mit plus 1,34 Prozent bei 10,235 Euro.
Analysierendes Institut Warburg Research
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(Schluss) bel/dkm
AFA0008 2017-09-25/10:34
ISIN: AT0000785407