Berlin (ots) -
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"Nach der Bundestagswahl setze ich auf einen konstruktiven Dialog mit Parlamentariern und Regierung über die künftige Ausrichtung der Agrarpolitik. Landwirtschaft prägt das kulturelle und wirtschaftliche Fundament der ländlichen Regionen. Unsere Genossenschaften vertrauen auf eine verantwortungsbewusste Politik", so Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), in einem ersten Statement zum Ausgang der Bundestagswahlen 2017.
Die künftigen Koalitionsparteien müssen ihre Verhandlungen zügig aufnehmen, um eine handlungsfähige Bundesregierung zu bilden. Die genossenschaftlichen Unternehmen erwarten klare Signale, damit kein Schaden für den Wirtschafts- und Agrarstandort Deutschland entsteht. "Insbesondere in der Agrarpolitik muss die neue Bundesregierung eine Politik aus einem Guss konzipieren und konsequent umsetzen", so Holzenkamp.
Über den DRV
Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 2.186 DRV-Mitgliedsunternehmen im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 82.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 60,1 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.
OTS: Deutscher Raiffeisenverband newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6949 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6949.rss2
Pressekontakt: Monika Windbergs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: +49 30 856214-430 E-Mail: presse@drv.raiffeisen.de
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"Nach der Bundestagswahl setze ich auf einen konstruktiven Dialog mit Parlamentariern und Regierung über die künftige Ausrichtung der Agrarpolitik. Landwirtschaft prägt das kulturelle und wirtschaftliche Fundament der ländlichen Regionen. Unsere Genossenschaften vertrauen auf eine verantwortungsbewusste Politik", so Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), in einem ersten Statement zum Ausgang der Bundestagswahlen 2017.
Die künftigen Koalitionsparteien müssen ihre Verhandlungen zügig aufnehmen, um eine handlungsfähige Bundesregierung zu bilden. Die genossenschaftlichen Unternehmen erwarten klare Signale, damit kein Schaden für den Wirtschafts- und Agrarstandort Deutschland entsteht. "Insbesondere in der Agrarpolitik muss die neue Bundesregierung eine Politik aus einem Guss konzipieren und konsequent umsetzen", so Holzenkamp.
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Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 2.186 DRV-Mitgliedsunternehmen im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 82.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 60,1 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.
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