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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (18.12 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.555,17   +0,53%   +8,04% 
Stoxx50        3.156,38   +0,45%   +4,84% 
DAX           12.657,41   +0,41%  +10,25% 
FTSE           7.313,51   +0,38%   +2,39% 
CAC            5.281,96   +0,25%   +8,63% 
DJIA          22.286,87   +0,01%  +12,77% 
S&P-500        2.499,51   +0,11%  +11,64% 
Nasdaq-Comp.   6.416,22   +0,57%  +19,19% 
Nasdaq-100     5.909,50   +0,48%  +21,50% 
Nikkei-225    20.267,05   -0,31%   +6,03% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      160,95      -80 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,08      51,88  +0,4%     0,20   -8,7% 
Brent/ICE         57,92      58,44  -0,9%    -0,52   -1,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.286,56   1.293,68  -0,6%    -7,12  +11,7% 
Silber (Spot)     16,84      16,82  +0,1%    +0,02   +5,7% 
Platin (Spot)    925,05     925,00  +0,0%    +0,05   +2,4% 
Kupfer-Future      2,91       2,90  +0,3%    +0,01  +15,3% 
 

FINANZMARKT USA

Zur Wochenmitte stabilisieren sich die US-Börsen, nachdem der Dow-Jones-Index zuletzt vier Handelstage in Folge, mehr oder weniger deutlich, mit Abgaben geschlossen hat. Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für August setzt keinen Impuls, obwohl er deutlich besser als erwartet ausgefallen ist. Daneben melden sich wieder eine ganze Reihe von Fed-Vertretern zu Wort. Am Vortag hatte US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen den Kurs moderater Zinserhöhungen trotz einer hartnäckig schwachen Inflation verteidigt. Die Fed hat ihre Leitzinsen in diesem Jahr bereits zweimal erhöht und rechnet mit einer weiteren Erhöhung spätestens im Dezember. Am Abend, aber nach Börsenschluss in den USA, will US-Präsident Donald Trump zudem die Pläne für eine Steuerreform in den USA vorstellen - eines seiner zentralen Wahlkampfversprechen. "Dabei stellt sich vor allem die Frage nach der Gegenfinanzierung", sagt ein Marktteilnehmer. Der US-Sportartikelhersteller Nike hat mit dem Gewinn für das erste Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen, der Umsatz fiel aber lediglich im Rahmen der Prognosen aus. Außerdem gab sich Nike beim Ausblick auf das zweite Quartal vorsichtig. Die Aktie verliert deutlicher. Finanzwerte profitieren erneut von Spekulationen auf steigende US-Zinsen, nachdem Fed-Chefin Yellen am Dienstag vor zu langsamen Zinsschritten gewarnt hatte. Der Finanzsektor rückt um 1,4 Prozent vor. Die Bankenaktien im S&P-500 gewinnen im Schnitt 1,1 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten ging es zur Wochenmitte leicht nach oben. Unterstützung erhielten die Börsen unter anderem von einem weiter nachgebenden Euro, der vor allem exportorientierte Werte stützte. Die gute Stimmung an den Börsen wurde auch von anhaltenden Übernahmen und Zukäufen positiv beeinflusst. So kündigten Siemens und Alstom an, ihre Bahnsparten zu fusionieren, um einen starken europäischen Wettbewerber zu bilden. Die Aktien von Siemens legten um 1,2 Prozent zu, Alstom gewannen in Paris 4,3 Prozent. Die europäischen Bankenaktien legten deutlicher zu, der Bankenindex stieg um 2 Prozent und stellte den Tagesgewinner. Der Sektor profitierte davon, dass Fed-Chefin Yellen vor zu langsamen Zinsschritten gewarnt hatte. Das schürt die Hoffnung auf die Zinswende und steigende Renditen, die das Bankengeschäft profitabler machen. Für die Aktie der Deutschen Bank ging es um 2,7 Prozent nach oben, Commerzbank gewannen 2,9 Prozent. Der Index der ebenfalls zinsempfindlichen Versicherer stiegt um 1,2 Prozent. Zudem segneten die Aktionäre von Praxair den Zusammenschluss mit Linde ab. Die Linde-Aktie schloss mit einem Plus von 1,1 Prozent. Anfang Juni hatten beide Seiten den Fusionsvertrag unterzeichnet. Aus dem Zusammenschluss würde das weltgrößte Branchenunternehmen hervorgehen und den derzeitigen Spitzenreiter Air Liquide überrunden.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mi, 9:54  Di, 17:15   % YTD 
EUR/USD   1,1753  -0,03%    1,1757     1,1771  +11,8% 
EUR/JPY   132,40  -0,08%    132,51     132,06   +7,7% 
EUR/CHF   1,1440  -0,05%    1,1445     1,1419   +6,8% 
EUR/GBP   0,8770  -0,08%    0,8777     1,1408   +2,9% 
USD/JPY   112,66  -0,02%    112,69     112,19   -3,6% 
GBP/USD   1,3402  +0,05%    1,3396     1,3426   +8,6% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Börsen und Australien hat sich am Mittwoch kein einheitlicher Trend herauslesen lassen. Wie am Vorabend an der Wall Street zeigten sich die Kurse uneinheitlich und bewegten sich meist nur wenig. Die Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen setzte keine Akzente am Aktienmarkt, stützte aber den Dollar etwas. Sie hatte den Kurs moderater Zinserhöhungen in den USA verteidigt. In Hongkong war es vor allem eine Erholung im zuletzt schwer gebeutelten Immobiliensektor, der dem Leitindex HSI im Späthandel zu einem leichten Plus verhalf. Die Kurse der Apple-Zulieferer AAC Tech und Sunny Optical erholten sich jeweils um rund 5 Prozent. In Tokio sank der Nikkei-225 dagegen leicht, obwohl der schwächelnde Yen dem japanischen Aktienmarkt eigentlich in die Karten spielte. Allerdings gab es eine Vielzahl von Dividenausschüttungen, die entsprechenden Aktien wurden als ex Dividende gehandelt, was den Nikkei rund 130 Punkte kostete.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Praxair-Aktionäre segnen Zusammenschluss mit Linde ab

Die Aktionäre der Praxair Inc haben dem Vorstand des US-Industriegasekonzerns grünes Licht für den geplanten Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Linde gegeben. Damit hat die Milliarden-schwere Fusion eine weitere Hürde genommen. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Praxair-Aktionäre mit deutlicher Mehrheit für den Deal.

S&P: Alstom-Bahnfusion ohne Einfluss auf Siemens-Rating

Die angestrebte Fusion des Eisenbahngeschäfts von Siemens und Alstom hat keine Auswirkungen auf die Bonitätsbewertung des Münchener Technologiekonzerns durch die Ratingagentur S&P. Die Transaktion dürfte sich nicht materiell auf Geschäftsrisiken oder Verschuldungskennziffern auswirken, sollte sie so wie geplant vollzogen werden.

Lufthansa erweitert nach Air-Berlin-Wegfall Langstreckenangebot

Nach dem Wegfall vieler Langstreckenflüge der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin erweitert die Deutsche Lufthansa ihr Angebot. So bietet Deutschlands größte Airline mit dem Winterflugplan 2017/18 erstmals wieder Langstreckenflüge von und nach Berlin an. Ab dem 8. November will die Lufthansa von der Hauptstadt fünfmal wöchentlich New York ansteuern. Zudem nimmt die Lufthansa ab dem Winter die Verbindung Düsseldorf - Miami wieder auf.

BASF konzentriert Papierdispersionen in Europa auf 2 Standorte

Der Chemiekonzern BASF will die Produktion von Papierdispersionen in Europa auf zwei Standorte konzentrieren, Ludwigshafen und das finnische Hamina. Der Produktionsstandort für Papierdispersionen im österreichischen Pischelsdorf sei dagegen verkauft worden, teilte BASF mit. Erwerber ist der britische Spezialchemikalienherstellers Synthomer.

Günter von Au wird neuer Stada-Aufsichtsratsvorsitzender

Stada hat wieder einen Aufsichtsratsvorsitzenden. Der Aufsichtsrat der Stada Arzneimittel AG wählte auf seiner konstituierenden Sitzung Günter von Au zum neuen Vorsitzenden, wie der MDAX-Konzern im Anschluss an die Sitzung mitteilte. Von Au ist derzeit Vizepräsident des Verwaltungsrats des Schweizer Chemiekonzerns Clariant.

Aktie von SKW Stahl stürzt nach Insolvenzantrag um 20% ab

Die Aktie von SKW Stahl Metallurgie stürzt am Mittwoch nach einer zwischenzeitlichen gut einstündigen Handelsaussetzung um 20 Prozent ab auf 0,99 Euro. Das im Zuge einer schwachen Stahlkonjunktur in eine Krise gestürzte Spezialchemieunternehmen hat nach dem Scheitern seines Rettungsplans Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt.

Ryanair dünnt erneut Flugplan aus

Der Billigflieger Ryanair streicht erneut seinen Flugplan zusammen, um das Risiko von unplanmäßig ausfallenden Verbindungen zu minimieren. Im November sollen 25 der 400 Flugzeuge am Boden bleiben, teilte die Airline mit, die in jüngerer Zeit unter dem Ausfall zahlreicher Flüge gelitten hat. Ab April 2018 sollen immer noch zehn Maschinen aus dem Flugplan genommen werden.

Ryanair verzichtet auf verbindliches Angebot für Alitalia

Die irische Fluggesellschaft Ryanair will nicht mehr für die hochverschuldete italienische Airline Alitalia bieten. Die Airline wolle sich in diesem Winter darauf konzentrieren, ihre Probleme mit der Dienstplanung zu beheben, teilte Ryanair mit. Daher müssten alle "Ablenkungen" vom Management ferngehalten werden - inklusive das Interesse für Alitalia.

Voestalpine investiert 350 Millionen Euro in Edelstahlwerk

Der österreichische Stahlproduzent Voestalpine hat sich für Kapfenberg als Standort des seit zwei Jahren geplanten Edelstahlwerks entschieden. In dem Ort rund 50 Kilometer nördlich von Graz sollen 330 bis 350 Millionen Euro für den Bau des modernsten Edelstahlwerks der Welt investiert werden, teilten die Österreicher mit.

Großbritannien warnt Boeing wegen US-Strafzöllen gegen Bombardier

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 27, 2017 12:16 ET (16:16 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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