Halle (ots) - Es ist alles andere als dumm, dass die neue Fraktionschefin ein paar freundliche Worte in Richtung Linke sendet. Wenn die SPD irgendwann mal wieder erfolgreich einen Kanzlerkandidaten oder eine Kanzlerkandidatin aufstellen will, muss sie den Wählern glaubhaft machen, dass sie Machtoptionen hat. Strategisch wäre die SPD in einer besseren Lage, wenn sie mehrere Möglichkeiten hätte: von einer Ampel bis hin zu Rot-Rot-Grün. Das wirkliche Problem dabei ist und bleibt die Linke. Pragmatiker und Ideologen in der Partei müssen klären, welchen Weg die Linke einschlägt.
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