Seit Anfang September ist bei der Apple-Aktie (ISIN: US0378331005) der Wurm drin. Seit der Präsentation der neuen iPhones umso mehr, seit den Meldungen über verblüffend niedrige Vorbestellungen in China erst recht. Mit positiven Meldungen dahingehend, dass die neuen Geräte in anderen Teilen der Welt weg gehen wie warme Semmeln, würde Apple die Akteure sicherlich beruhigen, wenn es sie gäbe. Aber da kommt nichts, es bleibt verdächtig still. Dafür haben die EU-Wettbewerbshüter Apple jetzt vor dem EUGh wegen des "Steuer-Dumpings" durch die irischen Sondervereinbarungen verklagt.
Nicht gerade ein Umfeld ,das erwarten ließe, dass die Aktie in Kürze wie ein Phönix aus der Asche auf neue Hochs laufen würde, zumal sich auch noch der "Heimatindex" Nasdaq 100 zickig zeigt und seit Wochen nicht an der 6.000er-Marke vorbeikommt. ...
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