Berlin (ots) - Nach dem historisch schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl geht der Fraktionsvorsitzende der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, mit seiner Partei hart ins Gericht. Die SPD befinde sich in einer "existenzgefährdenden Krise", schreibt Saleh in einem Essay für den Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Die Partei trage Mitschuld am Vertrauensverlust der Bürger in die Politik und am Aufstieg der AfD. Saleh fordert einen "vollständigen personellen Neuanfang", besonders unter den "Funktionären" in der SPD-Parteizentrale, dem Willy-Brandt-Haus. "Die Spitze der SPD hat sich in den vergangenen Jahren ständig vergaloppiert", schreibt Saleh.
http://www.tagesspiegel.de/politik/sozialdemokratie-saleh-sieht-sp d-in-existenzgefaehrdender-krise/20425732.html
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