Zugegeben, es könnte einer individuellen Lesart geschuldet sein, aber im Hause des Rezensenten gibt es ein unausgesprochenes Battle um die Erstleserschaft des Spiegels. Das Blatt aus Hamburg verliert aus der haptischen Perspektive zuverlässig schon nach dem ersten Durchlesen seine Spannkraft. Der Zweitleser hält eine deutlich wabbligere Ausgabe in ...Den vollständigen Artikel lesen ...